Harry Brown
Originaltitel: Harry Brown – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Daniel Barber
Darsteller: Michael Caine, Emily Mortimer, Iain Glen, Jack O’Connell, Liam Cunningham, Amy Steel, Ben Drew, David Bradley, Raza Jaffrey
Filmkritik:
Harry Brown
Originaltitel: Harry Brown – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Daniel Barber
Darsteller: Michael Caine, Emily Mortimer, Iain Glen, Jack O’Connell, Liam Cunningham, Amy Steel, Ben Drew, David Bradley, Raza Jaffrey
Filmkritik:
Four Lions
Originaltitel: Four Lions – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Christopher Morris
Darsteller: Benedict Cumberbatch, Julia Davis, Kayvan Novak, Alex Macqueen, Preeya Kalidas, Chris Wilson, Craig Parkinson, Riz Ahmed, Darren Boyd, Will Adamsdale
Filmkritik: Der erste Film auf dem diesjährigen Fantasy Film Fest sollte die britische Komödie „Four Lions“ werden. Ich hatte vor einiger Zeit per Zufall einen Trailer dazu aufgeschnappt, der durchweg sehr kurios wirkte aber auch dazu führte, dass ich mir den Film vorgemerkt hatte. Umso erfreuter war ich, dass sich nun die Chance bot den Film im Kino sehen zu können. Der Film wurde im englischen Originalton mit englischen Untertiteln gezeigt. Zunächst verwunderten die Untertitel, aufgrund der starken Akzente der Darsteller wurden diese aber schnell zu einem angenehmen Begleiter. Zur Handlung:
„Four Lions“ erzählt die wahnwitzige Farce von vier extremistischen Muslimen in den englischen Midlands, die der Arroganz der westlichen Kultur mit einem gewaltigen Anschlag eine gepfefferte Lektion erteilen wollen. Was nun genau gesprengt werden soll können sich die 4 nicht einigen...
\/em>\/em>WeiterlesenAuch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.
Freitag – 27.08
Pro 7 – 20:15 – Butterfly Effect
Gelungener Zeitreise-Mystery-Thriller mit überzeugenden Darstellern und gesunder Härte.
TELE 5 – 20:15 – Super Mario Bros.
Schräge Endzeit-Farce bei der man die Spielbezüge mit der Lupe suchen muss. Dafür lohnt allein wegen Dennis Hopper die Sichtung.
Das Vierte – 20:15 – Red Sonja
Unterdurchschnittlicher "Conan"-Nachklapp. Kann in keinster Weise mit dem Schwarzenegger-Hit mithalten.
RTL 2 – 23:50 – Die rote Flut
Hoffnungslos veraltete aber hübsch schräge Kalte-Krieg-Fabel...
Samstag und Sonntag ist es wieder so weit und ich werde mir einige Filme auf dem FFF 2010 ansehen. Wiedermal findet die Sichtung in Köln statt, da es die einzige für mich erreichbare Location darstellt.
Die Karten habe ich bereits letzte Woche während der Games Com gekauft, somit kann stressfrei angereist werden.
Angeschaut werden:
Samstag
17:00 Four Lions
19:15 Harry Brown
21:30 22 Bullets
Sonntag
19:15 Monsters
21:30 Suck
Die Reviews kommen dann Sonntag und Montag online.
Wer ebenfalls noch hin möchte, kann sich hier die Laufzeiten in Köln ansehen bzw. hier alle weiteren Locations.
Evtl. sieht man sich ja dann oder ist zumindest im selben Saal.
The Man From Earth
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Richard Schenkman
Darsteller: John Billingsley
Ellen Crawford
William Katt
Annika Peterson
Richard Riehle
David Lee Smith
Alexis Thorpe
Tony Todd
"The Man From Earth" muss wohl für viele Leute ein sehr seltsamer Film sein, denn augenscheinlich passiert nicht viel. Leuten für die häufige Locationwechsel, Storytwists und dutzende Schauspieler zu einem Film gehören wie Soße zum Schweinebraten, sei wohl klar von "The Man From Earth" abzuraten. Der Film spielt quasi die gesamte Laufzeit nur in einer Holzhütte in den Wäldern. Schauspielerisch ist zu Beginn des Films ebenfalls bereits fast das gesamte Ensemble versammelt.
"The Man From Earth" ist einer dieser typischen Dialogfilme. Er funktioniert einzig durch die Gespräche der Personen und über das Vorstellungsvermögen des Zuschauers. Die im Grunde einfache Story: John Oldman(John Billingsley) zieht nach 10 Jahren um. Seine Freunde(Tony Todd u.a.) die er in dieser Zeit kennengelernt hat, helfen ihm beim packen und wollen Lebewohl sagen, wundern sich jedoch auch wieso er plötzlich nach 10 Jahren verschwindet...
Run
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Geoff Burrowes
Darsteller: Patrick Dempsey
Kelly Preston
Ken Pogue
Alan C. Peterson
James Kidnie
Sean McCann
Michael MacRae
Tom McBeath
"Run" ist ein wenig beachteter, beinahe vergessener kleiner Action-Thriller. Weder in Deutschland noch in den USA gibt es eine DVD, lediglich in Australien existiert eine Scheibe des Films, welche ich mir aufgrund von Empfehlungen kurzerhand besorgt hatte.
Doch leider war der Film dann doch nicht so gut wie mir die vielen Empfehlungen versichert haben.
Das Hauptproblem ist, neben dem wirklich nervigen Hauptdarsteller, die sich immer wieder im Kreis drehende Story. Sie wiederholt einfach ständig die gleichen Muster und fühlt sich so nach 30 Minuten schon an als wären bereits 60 Minuten vergangen. Wenn der Plot den Zuschauer schon langweilt, tut dies der Kurzweiligkeit des Film gar nicht gut. Leider kann auch die Action im Film kaum entschädigen, denn diese kommt in der Regel zwar doch häufiger vor ist auch meist recht kindgerecht gehalten und lässt sogut wie jegliche Härte oder Raffinesse(außer im Finale) vermissen...
Am heutigen Abend möchte ich einen neuen Reviewer auf meiner Seite vorstellen.
Einigen Leutchen dürfte er sicher aus dem Cinefacts-Forum bekannt sein, denn es handelt sich um "Executor".
Er wird meine Seite mit Reviews zu Filmen verstärken, die ich eher weniger beackere. Dazu zählen unter anderem Animationsfilme("Toy Story 3") aber auch Verfilmungen wie "Die Legende von Aang" zu dem er zum Einstand direkt das Review beigesteuert hat. Aber auch die obskuren Weiten der Filmlandschaft wird er bereisen und zu einigen unbeachteten aber nicht ungeliebten Filmen seine Berichte präsentieren.
Man erkennt seine Reviews daran, dass im Film-Blog nun der Autor des Artikels dabei steht. Also entweder "Autor:C4rter" oder nun eben auch "Autor:Executor".
In nächster Zeit bekommt er außerdem wahrscheinlich einen eigenen Bereich, in dem man dann u.a. Review-Specials finden kann mit Themen wie "Horror in der 50er Jahren" oder "Godzilla".
Man darf also gespannt sein was dort auf uns zu kommt.
Und wie es so ist, wenn frisches Blut ins Feld getragen wird, so gibt es auch Veränderungen. Diese halten sich zunächst einmal in Grenzen und dienen lediglich der Übersichtlichkeit. Evtl...
\/em>\/em>WeiterlesenDie Legende von Aang – The Last Airbender
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Noah Ringer
Dev Patel
Nicola Peltz
Jackson Rathbone
Shaun Toub
Aasif Mandvi
Cliff Curtis
Seychelle Gabriel
Katharine Houghton
„Die Legende von Aaang“ basiert auf der sehr erfolgreichen Fernsehserie „Avatar – The Last Airbender“, fürs Kino wurde der Streifen umbenannt, James Camerons ebenfalls „Avatar“ genannter Film ist dran schuld. Aber nicht weiter schlimm, denn der Inhalt muss ja stimmen. Das tut er hier nur zum Teil. Die Geschichte folgt dem kleinen elementarbändiger Buddha-Verschnitt Aaang, welcher nach 100 jähriger Gefangenschaft im ewigen Eis in eine neue Welt zurück kommt. Sein Meister und seine Mitmönche wurden von der unbarmherzigen Feuernation gemeuchelt, die sich zum Regenten dieser Fantasywelt aufschwingen wollen. Daneben gibt es noch drei weitere Völkchen, die der Luftbändiger, zu denen auch Aang gehört, die Erbändiger und die Wasserbändiger, zu letzterem Volk gehört auch Katara gehört, die sich mit ihrem Bruder Sokka unserem jungen Helden anschließt, um die Rebellion gegen die nahende Unterdrückung ins Rollen zu bringen...
\/em>\/em>WeiterlesenSalt
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Phillip Noyce
Darsteller: Angelina Jolie
Liev Schreiber
Chiwetel Ejiofor
Yara Shahidi
August Diehl
Zoe Lister Jones
Gaius Charles
Victor Slezak
James Schram
Cassidy Hinkle
Von "Salt" wusste ich vor der Sichtung nicht viel. Einzig das es sich um einen Spionageplot handelt sowie das Angelina Jolie die Hauptrolle bekleidet war mir bekannt. Meine Erwartungen waren dementsprechend niedrig und dies schien dem Film auf jeden Fall gutzutun. Großflächige Recherchen ob einem der Film gefällt sollte man also unterlassen. Da der Film sowieso nur kurzweilige 95 Minuten dauert sollte dies auch kein Problem darstellen.
Etwas bedanken hatte ich noch, da ich Jolie nicht allzu gerne sehe. In "Wanted" fand ich sie zwar recht gelungen, aber wie in den meisten anderen Filmen von ihr auch recht austauschbar. Sie drückt ihren Rollen nur selten einen Stempel auf und zeichnet sich in den letzten Jahren auch nicht durch besonders anspruchsvolle Darstellungen aus. Dies zieht sich auch durch "Salt" durch...
The Expendables
Originaltitel: The Expendables Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Sylvester Stallone
Darsteller: Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Eric Roberts, Randy Couture, Steve Austin, David Zayas, Giselle Itié, Terry Crews, Mickey Rourke, Bruce Willis, Gary Daniels, Arnold Schwarzenegger, Charisma Carpenter
Filmkritik: Heute ging es zur O-Ton Pressevorführung der Actionhoffnung von Sylvester Stallone. Jedem Actionfan war der Film schon früh ein Begriff, wollte Stallone doch mit dem Werk die 80s und 90s Actionfilme wieder auferstehen lassen. Dies kann man als Fan nur gutheißen, denn zu dieser Zeit wurden eben einfach die besten Genre-Filme gedreht. Dazu versammelt Stallone alteingesessene Darsteller aber auch die Actionhoffnungen von heute und morgen zu einer von Testosteron überkochenden Truppe. Der erste Trailer versprach großes und der Film konnte nur ein richtig deftiges Actionbrett werden.
Die Story ist im Grunde schnell erzählt. Sylvester Stallone spielt den Söldner Barney Ross. Einen Mann, der für Geld alles zu tun bereit ist...
\/em>\/em>WeiterlesenAuch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.
Freitag – 20.08
Pro 7 – 20:15 – Das Imperium schlägt zurück
Meiner Meinung nach der beste Film der Reihe. Sollte wohl jeder kennen.
RTL 2 – 20:15 – American Pie
Gelungene Sex-Komödie im Stil von den alten Klassikern wie "Eis am Stiel" oder "Animal House".
Das 4. – 20.15 – Top Secret
Geht zu Unrecht neben den "Nackte Kanone" Filmen ein wenig unter. Gehört auch in die Top-Liga der Komödie von Zucker/Abrahams/Zucker.
RTL 2 – 22:05 – Timecop
Van Damme als Zeitreisender Polizist. Gelungen aber nichts besonderes.
Samstag – 21.08
BR – 20:15 – Das Boot
Wahrscheinlich die 500...
Death Wish – Ein Mann sieht rot
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Michael Winner
Darsteller: Charles Bronson
Hope Lange
Vincent Gardenia
Steven Keats
William Redfield
Stuart Margolin
Stephen Elliott
Da ich aus der "Death Wish" Reihe bislang nur Teil 3 kenne und ich nach "Death Hunt" Lust hatte auf einen weiteren Film mit Charles Bronson, habe ich kurzentschlossen mal den ersten Film der fünfteiligen Revenge-Reihe eingelegt. Gegen Teil 3 geht Teil 1 noch sehr gemächlich zu werke, ist aber dadurch natürlich keineswegs langweilig. Die Story ist zwar einfach aber schön stringent inszeniert. Wie Bronson als Kersey ungefähr ab der Hälfte des Films nach und nach einige Taschendiebe aus den Latschen ballert ist ebenfalls recht gelungen, wirkt andererseits aber schon etwas abstrus. Schön aber, dass neben der Story um Kersey ebenso auch die Suche nach Kersey durch die Polizei beleuchtet wird.
Doch irgendwas fehlt dem Film. Weder kann Bronson den Wandel seiner Figur gut darstellen, noch hat der Film sowas wie einen Spannungsbogen zu bieten. Zwar ist die Story eben recht übersichtlich aber ein wenig mehr Tiefe hätte andererseits doch nicht geschadet...
The Searchers – Der Schwarze Falke
Erscheinungsjahr: 1956
Regie: John Ford
Darsteller: John Wayne
Jeffrey Hunter
Vera Miles
Ward Bond
Natalie Wood
John Qualen
Olive Carey
Ich würde mich selbst schon als Westernfan bezeichnen. Allerdings ist meine Genre-Affinität wohl ganz klar im Spaghettibereich zu suchen. Von John Wayne habe ich soweit ich mich zurück erinnern kann noch nie einen Western gesehen. Als ich einmal einen Bericht über die Unterschiede der beiden Western-Arten gelesen hatte, wusste ich bereits, dass wir 2 wohl keine Freunde werden würden. Doch trotzdem habe ich mir seinen, scheinbar besten Film, "The Searchers" vor einigen Monaten auf Blu-ray gekauft, einfach weil ich dieses Fass doch einmal aufmachen wollte, einfach um endgültig zu wissen wie sich ein Wayne-Western anfühlt. Nach der Sichtung weiß ich aber nun, dass ich bei den Spaghettis bleiben werde.
Zum einen war das Acting der Schauspieler stellenweise unheimlich hölzern. Man sagt zwar dies sei der Zeit in den 50er Jahren anzulasten aber das ist mir bisher nur bei "The Searchers" so extrem aufgefallen. Das fing bei Wayne selber an und zog sich durch alle Rollen durch.
Dazu hat mich die...
Death Hunt – Yukon
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Peter R. Hunt
Darsteller: Charles Bronson
Lee Marvin
Andrew Stevens
Carl Weathers
Ed Lauter
Scott Hylands
Angie Dickinson
Henry Beckman
William Sanderson
Von "Death Hunt" bzw. unter dem etwas schöneren deutschen Titel "Yukon" erfuhr ich vor kurzem per Zufall. Von einem Abenteuer/Action-Thriller Klassiker mit elitärer Besetzung, zu unrecht in Vergessenheit geraten, wurde gesprochen. Dies kann ich nach der Sichtung auch unterschreiben. Lee Marvin und Charles Bronson sind wirklich die Idealbesetzungen für die Rollen. Bronson als fehl verurteilter Waldschrat mit Herz und Lee Marvin als alternder Mountie mit Vorliebe für leichte Mädchen und Schnaps wirken beide wie aus dem Leben gegriffen. Auch wenn sich der Film "Based on true events" auf die Fahnen schreibt, scheinen viele historische Fakten sowie auch die Charaktere selbst nicht wirklich akkurat gezeichnet gewesen zu sein. Davon merkt man im Film selbst jedoch eher wenig, denn auch wenn sich die Seite des Gesetzes hier stellenweise doch arg seltsam verhält, sorgt dies vor allem natürlich für dauerhaft anhaltende Spannung und eine tolle Jagd in starker Kulisse...
\/em>\/em>WeiterlesenTwo Mules for Sister Sara – Ein Fressen für die Geier
Erscheinungsjahr: 1970
Regie: Don Siegel
Darsteller: Clint Eastwood
Shirley MacLaine
Manolo Fabregas
Alberto Morin
John Kelly
Armando Silvestre
Enrique Lucero
David Estuardo
Wenn ein Western mit einem markanten Theme anfängt, dann stammt der Soundtrack recht oft vom Meister himself. So ist es auch bei "Two Mules for Sister Sara", für den Ennio Morricone den Soundtrack komponierte und somit perfekt in diesen, doch etwas anderen Western einleitet.
Clint Eastwood als Killer und Shirley MacLaine als Nonne unter der Regie von Eastwood-Kumpane Don Siegel in einer Western Komödie mit einigen recht unerwarteten Gewaltspitzen.
Wie Eastwood und MacLaine sich immer wieder arrangieren müssen, sei es aufgrund von Reitgeschwindigkeit oder den normalen Allüren einer Frau/Nonne, macht zusehends mehr Spaß. Das mit McLaines Charakter irgendwas so ganz und gar nicht stimmt, liegt relativ schnell auf der Hand und die Auflösung im Finale kommt daher nicht unerwartet. Die Reaktion auf Eastwoods Gesicht aber ist Gold wert...
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