How I met your Mother – Season 5

How I met your Mother – Season 5

"How I met your Mother" gefällt mir seit 4 Staffeln sehr gut. Die Geschichten sind in der Regel immer sehr einfallsreich, toll geschrieben und super gespielt. Die Charaktere sind liebenswert und es macht einfach Spaß den 5 Freunden bei Ihren Erlebnissen zuzusehen.
Doch auch hier, wie bei "Big Bang Theory", baute die aktuelle Staffel ab. Es gibt auch hier langsam Folgen, die storytechnisch sowie vom Niveau der Witze nicht mehr mit den alten Staffeln mithalten können und den Zuschauer langweilen. Ich hoffe die Macher hören nach der sechsten Staffel mit der Serie auf, da ein weiteres Hinauszögern des unvermeidlichen Serien-Finales im schlimmsten Fall in der Mittelmäßigkeit enden könnte. Staffel 5 bekommt eine:

7/10

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The Big Bang Theory – Season 3

The Big Bang Theory – Season 3

An "The Big Bang Theory" scheiden sich ein wenig die Comedy-Geister. Die Einen finden es durch den spaßigen Nerd-Humor unterhaltsam und hübsch aktuell, die anderen finden es komplett unlustig und nervig.
Mir gefielen die ersten beiden Staffeln recht gut, da die Figuren zwar Klischeebeladen sind aber der Humor meist sehr witzig war.
Season 3 allerdings baut nun langsam ab. Es gab ein paar Folgen, besonders ist hier das Finale zu erwähnen, die einfach fast komplett unlustig daherkamen und dazu noch ganz schlimme Stories hatten. Gott sei Dank ist der Großteil der Folgen weiterhin unterhaltsam und witzig, aber wenn der Anteil der langweiligen und/oder unlustigen Folgen zunimmt, läuft die Serie in Gefahr stark schlechter zu werden. Staffel 3 bekommt aber noch eine:

7/10

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6 neue Serien-Reviews u.a. Serienfinals von Lost und 24

Direkt 6 Staffeln von Serien die ist sehe, sind die letzten Tage ausgelaufen.
Die Reviews zu den folgenden Serien lassen sich in der Serien-Section finden:
Family Guy – Season 8
Lost – Season 6
24 – Season 8
How I met your Mother – Season 5
The Big Bang Theory – Season 3
30 Rock – Season 4


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Family Guy – Season 8

Family Guy – Season 8

Auf Empfehlung eines Freundes hin, bin ich nach Jahren des Abstinenz mal wieder bei "Family Guy" eingestiegen. Die ersten 2 Staffeln hatte ich damals auf Deutsch gesehen, aber irgendwann dann aufgehört. Nach 5 Staffeln ohne mich, bin ich nun bei Staffel 8 im O-Ton wieder eingestiegen. Die Serie ist immer noch herrlich witzig. Zwar trifft wie so oft natürlich nicht jeder Gag, aber der Großteil der Sprüche, Witze und Gemeinheiten in der Serie ist genau mein Humor und daher weiß eigentlich jede der 20 Folgen wunderbar zu unterhalten. Dazu zählt auch die zweite "Star Wars" Folge die den zweiten Film mit "Family Guy"-Figuren nacherzählt. Eine gute Folge, aber nicht das Highlight der Season. Auf eine wirkliche Highlight-Folge kann ich mich auch gar nicht einigen, aber spaßig sind sie alle. Comedy-Fans sollten hier viel zu lachen haben.

8/10

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Lost – Season 6

Lost – Season 6

Das wohl größte Serien-Phänomen dieses Jahrzehnts ging Sonntagnacht zu Ende. „Lost“, die Serie die dadurch berühmt wurde mehr Rätsel aufzuwerfen als Antworten zu liefern, fand mit den Folgen 17 und 18 der sechsten Staffel ihr planmäßiges Ende.
Doch was soll man davon nun halten? Die Season war von Beginn an schwächer als Alle zuvor. Die ersten 2 Folgen, sonst zusammen mit den Staffel-Finalen immer die größten Stärken von Lost, waren schwächer und auch viele anderen Folgen zeichneten sich nicht immer durch interessante Handlungsstränge aus. Dazu blieben die Antworten auf die jeder in der letzten Staffel gewartet hat größtenteils einfach aus. Doch das Finale ist erstaunlich emotional. Ein Tränendrücker-Moment jagt den nächsten und als Fan könnte man hier definitiv 2,3 Tränen vergießen, denn die Szenen wissen einfach zu packen. Zwar zeichneten sich die Lost-Charakter nie so aus wie Figuren in anderen Serien, an die Charaktere aus „Sopranos“ oder „Six Feet Under“ kam hier keiner ran, nichts desto trotz aber merkt man einfach, dass man doch eine Bindung zu den Figuren hergestellt hat, denn sonst würden viele Szenen im Finale einfach nicht funktionieren...

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Heavy Rain

Heavy Rain(kurzes, fast vergessenes Review von Ende Mai)

Der Anfang ist längere Zeit super lahm, bis sich die Story wirklich mal spannend entwickelt vergeht ewig Zeit. Da fand ich Fahrenheit viel besser.
Im Endeffekt bietet Heavy Rain aber die interessanteren Locations und auch eine bessere Story, denn mit dem Ende von Fahrenheit konnte ich nur wenig anfangen.
Einige Szenen sind wirklich unheimlich gut, wie z.B. das bei dem Doc, die Ballerei des Detektivs bei dem Kramer, die Fahrt im Gegenverkehr und noch ein paar andere.
Aber Szenen wo man einfach nur wie bei The Sims Sachen nachspielt wie Kochen, mit Kindern spielen oder den Tisch decken, fand ich nervig. Klar ist sowas auch in Filmen dabei, was Heavy Rain ja sein will, aber in Spielen brauch ich sowas wirklich nicht unbedingt.
Gestorben ist keiner der Charaktere im "normalen" Modus, bzw. wir hatten auch keine Lust extra schlecht zu spielen damit jemand stirbt. So war die Spielweise evtl. zu "gut" für ein intensives Spielerlebnis.
Insgesamt ist die zweite Hälfte aber wirklich packend gemacht und hat mir sehr gut gefallen, da hier weitestgehend nervige Szenen fehlen.

8/10

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TV-Tipps zum Wochenende – 21.05 – 24.05.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 21.05

WDR – 23:15 – Misery
Stephen King Film mit Top-Besetzung und Oscar-Award den ich leider immer noch nicht gesehen habe. Aber laut Reviews klare Empfehlung.

Samstag – 22.05

Kabel 1 – 20:15 – Star Trek – Der erste Kontakt
Der beste Film der neuen Crew. Spannend, Actionreicht und mit den Borg einfach die besten Gegner im Star Trek Universe.

Pro 7 – 2:00 – Blackjack – Der Bodyguard
TV-Film von Action-König John Woo mit Dolph Lundgren. Sicher nicht der beste Film Woos mit eher schwacher Story und Action, aber trotzdem ein guter Tipp für die Nacht 😉

Sonntag – 23.05

Pro 7 – 20:15 – Sex and the City
Wird der Serie in keinster ...

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The King of Kong

The King of Kong

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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Seth Gordon

Darsteller: Walter Day
Billy Mitchell
Todd Rogers
Steve Sanders
Doris Self
Steve Wiebe

Inhalt@OFDB

"The King of Kong" ist eine interessante Doku über den Highscore im Automatenspiel "Donkey Kong".
Ein gewisser Billy Mitchell stellte im Jahre 1982 den bisherigen Highscore auf, doch Neuling Steve Wiebe will ihm diese Führung streitig machen. Zunächst auf VHS, später dann auch Live in der Spielhalle. Die Doku funktioniert komplett ohne Sprecher, trotzdem erkennt man jederzeit die Aussage der Macher, denn es wird unmissverständlich klargemacht, dass der ehemalige Rekordhalter ein komplett unsympathischer Mensch ist der nicht verlieren kann und der Herausforderer ein netter, freundlicher Familienvater. Insgesamt ist "The King of Kong" eine sympathische, witzige und unterhaltsame Doku nicht nur für Videospiel-Fans. Mit der gelungenen, kurzweiligen Erzählweise zieht der Film schnell in seinen Bann und sorgt für vergnügliche 85 Minuten.

8/10

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3 neue Serien-Reviews u.a. Modern Family

Großes Update in der Serien-Section
Die Reviews zu "Modern Family", "V" und "Cougar Town" sind verfügbar.

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Modern Family – Season 1

Modern Family – Season 1

"Modern Family" ist eine Familien-Comedy-Serie. Die Serie zeigt diverse Episoden und Situationen aus dem Leben einer großen Familie.
Es gibt die typische amerikanische Familie mit Ehepaar(Julie Bowen, Ty Burrell) und 3 Kindern. Dann gibt es das Paar alter Mann(Ed O’Neill) mit junger, kolumbianischer Frau(Sofía Vergara) und das drittes Paar im Bunde sind 2 Homosexuelle(Jesse Tyler Ferguson, Eric Stonestreet) mit einer adoptierten Tochter aus China.
Die 3 Familien sind untereinander verwandt(Ehefrau der typischen Familie ist die Tochter des alten Mannes und einer der 2 Homosexuellen ist der Sohn des Mannes) und so trifft sich in der Folgenhandlung mal der eine mit dem anderen oder es werden gemeinsame Ausflüge unternommen.
Die Serie ist erfrischend witzig, und auch wenn die Standardfamilie durch den genialen Ehemann die witzigsten Stories hat und das Homo-Pärchen in der Regel am wenigsten witzig ist, weiß die Serie in jeder der 24 Folgen der ersten Staffel zu überzeugen. Der Humor ist meist erfrischend frech und stellenweise einfach zum brüllen komisch.
Klare Empfehlung für Comedy-Fans.

8/10

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Cougar Town – Season 1

Cougar Town – Season 1

Die neue Serie des Scrubs-Erfinders Bill Lawrence hört auf den Namen "Cougar Town". Courtney Cox spielt hier eine alleinerziehende Mutter die mit jüngeren Kerlen anbandelt und den ganzen Tag mit ihren besten Freunden abhängt und Wein trinkt. Das ist im Grunde auch die ganze Story, die weder besonders originell, noch witzig ist.
Die Schauspieler sind recht gut und die Rollen recht gelungen, nichts desto trotz gibt es reichlich unterdurchschnittliche Folgen in der 24 Folgen umfassenenden ersten Staffel, da vor Allem guter Humor fehlt. Meist ist dieser leider platt und unlustig.
Ungefähr die Hälfte ist wirklich brauchbar, die andere Hälfte muss man nicht unbedingt sehen bzw. nervt einen schon nach wenigen Minuten. Dabei zeigen die ca. 12 brauchbaren Folgen, das die Serie es wirklich drauf hätte und das Zeug zu etwas besserem hätte, aber irgendwie wird diese Chance nie genutzt sondern in der nächsten Folge meist direkt wieder begraben. Insgesamt ist "Cougar Town" daher leider enttäuschend, wenn man seinen Blick auf "Scrubs" schweifen lässt, was in allen Belangen um Längen besser war. Schade.

6/10

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The Book of Eli

The Book of Eli

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Albert Hughes
Allen Hughes

Darsteller: Mila Kunis
Denzel Washington
Gary Oldman
Jennifer Beals
Malcolm McDowell
Michael Gambon
Ray Stevenson

Inhalt@OFDB

"The Book of Eli" sah, nach einer etwas längeren Durststrecke, endlich wieder nach einem ernstzunehmenden Endzeit-Beitrag aus. Das Setting einer durchgehenden Wüste, Jahrzehnte nach einem Atomkrieg, versprach wohlige Erinnerungen an "Mad Max" freizulegen. Mit einem wortkargen Einzelkämpfer wird zudem die Brücke zum Western geschlagen und "The Book of Eli" ist so eine interessant Vermischung der Vorzüge des Endzeit- sowie des Western-Films.
Der Film strahlt eine angenehm spannende Atmosphäre aus und kreiert eine interessante, ungemütliche Welt in welcher sich Genre-Fans schnell heimisch fühlen sollten. Der, in weiten Film-Teilen eigentlich namenlose Hauptdarsteller Eli(Denzel Washington) will das Wort Gottes(Die Bibel) in den Westen tragen. Im Atomkrieg wurden alle Bibeln die es gab vernichtet, er hat scheinbar das letzte Exemplar. Die Bibel im Gepäck, das Messer gewetzt und die Schrotflinte im Anschlag erwehrt er sich allerhand übler Typen in beeindruckend choreographierten und toll gefilmten Actionszenen...

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V – Remake – Season 1

V – Remake – Season 1

Als ich Ende 2009 von V erfuhrt, war ich zunächst nicht sehr begeistert. Die Machart sah nicht sehr interessant aus und die Hauptcharaktere wirkten uninteressant und langweilig. Einzig die Story klang vielversprechend. Aber nach den ersten 4 Folgen(dann gab es eine lange Pause bis Ende März 2010) wurde ich eines Besseren belehrt. Aus der Story, dass ein außerirdisches Volk zuerst liebfreund mit den Menschen macht(Medizinische und Technische Vorteile übergibt), um die Menschen dann hintenrum auszulöschen und den Planeten zu erobern, wird einiges rausgeholt. Die Manipulation der Menschheit wird überzeugend dargestellt und man ist sich sicher, das es in dem Stil auch im echten Leben kaum ein Problem wäre den Menschen dies alles vorzuspielen. Die Serie hat viele spannende Momente, bringt die Figuren sehr gut in die Handlung ein und man ist immer auf den nächsten Schritt gespannt. Natürlich gibt es, wie in den meisten Serien, auch störende Handlungsstränge, aber diese halten sich doch in Grenzen.
Ein kleiner Kritikpunkt sind aber wohl die CGI-Effekte. Die Serie setzt viele Effekte ein, besonders für die Raumschiffe der Aliens und zwar auch für die Innenräume dort...

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Ruby & Quentin

Ruby & Quentin

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Francis Veber

Darsteller: Gérard Depardieu
Jean Reno
André Dussollier
Richard Berry
Leonor Varela
Ticky Holgado
Aurélien Recoing

Inhalt@OFDB

Zuletzt hatte ich diese unterhaltsame Französische Komödie 2003 oder 2004 gesehen. Damals gefiel mir der Film recht gut, daran hat sich nun ca. 6 Jahre später nicht viel geändert. Aus der eher einfachen Story wurde mit guten Gags und 2 Top-Schauspielern, die beide ihre typischen Rollen spielen, ein unterhaltsamer, gradliniger und kurzweiliger Film gebastelt.
Zwar gibts es kleinere Längen zwischen den Spaß-Highlights, über die man aber gut hinwegsehen kann, denn wenn es dann wieder witzig wird, dann trifft es auch direkt ins Schwarze. Insgesamt:

7/10

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Predators – Filmplakat und News-Zusammenfassung

Kinostart: 08. Juli 2010
Darsteller: Adrien Brody, Danny Trejo, Olek Taktarov, Alice Braga, Topher Grace

Regie: Nimrod Antal
Producer: Robert Rodriguez

Synopsis:
Eine Gruppe von Elite-Kämpfern aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt landet auf unerklärliche Weise auf einem fremden Planeten. Schon bald ahnen sie warum: Sie wurden geholt, um Teil eines mörderischen Spiels zu werden, in dem sie als Beute ausgesetzt sind.  Und die Jäger sind die Predators.
Royce (Adrien Brody) führt die skrupellose Gruppe an, die mit Ausnahme des Arztes Edwin (Topher Grace) aus menschlichen Predators besteht: Söldner, japanische Yakuza, Schwerverbrecher und Mitglieder des Todesschwadrons.  Doch die Jäger werden nun selbst gejagt und systematisch eliminiert – von einer neuen Rasse Predators!
PREDATORS, ein neues Kapitel in der legendären Predator Reihe, entstand unter der kreativen Leitung von Robert Rodriguez. In weiteren Rollen sind Laurence Fishburn und Dany Trejo zu sehen.

Trailer
Interview/Chat
Transkripte zu den Chats
2 Interviews zum Download: Part1Part2

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