Mit 1985 markierte Beiträge

Pee-Wee’s irre Abenteuer

Pee-Wee’s irre Abenteuer

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Tim Burton

Darsteller: Paul Reubens
Elizabeth Daily
Mark Holton
Diane Salinger
Judd Omen
Irving Hellman
Monte Landis
Damon Martin
David Glasser

Inhalt@OFDB

Tim Burton-Freund war ich ja noch nie. Er hat zwar ein paar echt gute Filme, da wären z.B. "Ed Wood", "Batman" oder "Mars Attacks" hervorzuheben, der größere Rest ist, für mich, aber immer die selbe, störend durchschnittliche Masche die mit kleinen Zutatenveränderungen und in der Regel mit einem extremst nervigen Johnny Depp auf kleiner Flamme neu aufgekocht wird. Umso gespannter hätte ich wohl auf Tim Burtons erstes Werk sein sollen, denn der Erstling eines Regisseurs ist ja in der Regel noch immer etwas anders als das was er in den darauf folgenden Jahren macht und womit er schließlich berühmt wird.
So ist auch "Pee-Wee’s irre Abenteuer" gar nicht mal direkt als Tim Burton Film zu erkennen. Gut, Danny Elfman haut zwar direkt bei den Pre-Credits eine Melodie raus die er fast ähnlich auch 25 Jahre später noch in Burtons Filmen einbaut, aber abgesehen davon ist der Film zwar ziemlich abgedreht, aber darauf hat Burton ja nicht das alleinige Monopol erkauft.
Zunächst weiß man den Film nicht so recht zu nehmen. Man bekommt eine Art "Mr. Bean" auf ganz schlechten Pilzen oder gestrecktem Acid serviert. Völlig abstruser Humor und ein extremst ätzend lustiges Schauspiel des Hauptdarstellers, machen den Einstieg nicht einfach. Nichts desto trotz aber gewöhnt man sich irgendwann daran, das der Film scheinbar in seinem eigenen kleinen, primitiv debilen Universum abläuft und einige Szenen sind auch wirklich witzig. Vieles andere wird allerdings entweder so lange platt getreten bis man sich richtig ärgert und die Szene dann immer noch nicht vorbei ist, oder ist von Beginn an einfach nicht lustig...

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Pale Rider

Pale Rider

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Michael Moriarty
Carrie Snodgress
Chris Penn
Richard Dysart
Sydney Penny
Richard Kiel
Doug McGrath
John Russell

Inhalt@OFDB

Was ich von "Pale Rider" vor der Sichtung halten sollte wusste ich nicht so ganz. Weder schien der Film, im Gegensatz zu den meisten anderen Eastwood-Western, allzu bekannt zu sein, noch schien er allzu viele Fans zu haben. Umso überraschter war ich dann aber, wie gut der Film doch ist. Die Story ist Genregemäß eher simpel gehalten, trotzdem packend und immer schön auf den Punkt inszeniert. Eastwood spielt den bewährten Namenlosen, dessen Name wie auch Identität im Film nicht aufgelöst wird. Er hilft einer Siedlung von überforderten Goldschürfern gegen einen fiesen Wirtschaftsgauner. Eastwood spielt gewohnt Wortkarg, weiß fast allein durch sein Auftreten zu gefallen und gestaltet dies wie immer einschüchternd und einfach verdammt cool.
Inszeniert wurde der Film natürlich ebenfalls von Eastwood selber und weiß durch dessen routinierte Arbeitsweise und den netten Schauplatz im Osten der USA zu gefallen. Wälder und Schneebedeckte Landschaften erzeugen eine tolle Atmosphäre.
Ist die Seite der Goldschürfer eher mit unbekannten Besetzt, findet man auf Seite der Gauner bekannte Gesichter. Paradebösewicht Richard Kiel und der zu früh verstorbene Bruder von Sean Penn, Chris Penn. Große Überraschungen bleiben zwar aus, aber man bekommt in etwa genau das, was man nach wenigen Minuten vom Film auch erwartet: Eastwood, eine tolle Atmosphäre und einen feinen Showdown.
Der Film erinnert von der Prämisse her manchmal an den ähnlichen "High Plains Drifter", denn Eastwood versucht seiner Figur hier unmissverständlich eine mysteriöse, geisterhafte Note zu verpassen die außerdem verdammt stimmungsvoll und passend ist...

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Fandango

Fandango

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Kevin Reynolds

Darsteller: Kevin Costner
Judd Nelson
Sam Robards
Chuck Bush
Brian Cesak
Marvin J. McIntyre

Inhalt@OFDB

"God, l was having a nightmare."
"Well, get used to them."
Durch das Cinefacts-Forum stieß ich auf diese ziemlich unbekannte Coming-of-Age-Perle. 5 College-Freunde begeben sich auf einen finalen Road-Trip bevor sich die Wege Aller nie mehr kreuzen werden. Die eine Hälfte muss nach Vietnam, die andere geht langweiligen Jobs nach. So wird kurzerhand die alte Karre gesattelt und sich auf den Weg nach Texas gemacht, zum Grab von "Dom".
Viele würden sagen "es geht in diesem Film doch um nichts" doch für mich sind es gerade diese Filme, die zeigen was für eine gewaltige Aussagekraft und Präsenz ein Film entwickeln kann, wenn man ihn einfach treiben lässt, die Bilder und Charaktere für sich sprechen lässt und nicht in ein enges Story-Konstrukt presst.
Die schrägen, skurrilen und meist urkomischen Situationen die die Freunde auf ihrem Trip durchleben, laden zum kaputtlachen und nachdenken ein, sind aber in erster Linie vor allem einfach richtig schön.
Dazu kommen tolle Dialoge, ein gelungenes 70s Setting, sympathische Darsteller und ein grandioses Finale.
Man braucht zwar eine ganze Weile bis man mit dem Film warm wird und die Charaktere zu nehmen weiß, aber aller spätestens wenn die Freunde auf dem Flugfeld ankommen und einen aus der Runde zu einem Fallschirmsprung überreden, nimmt der Film den Zuschauer bis zum Ende mit und lässt ihn nicht mehr los. Einfach eine phänomenal gute Sequenz.
In seiner gesamten Machart ein witziger, bewegender Film und für ein Erstlingswerk sehr beeindruckend.

8/10

Info am Schluss: Spielberg gab Kevin Reynolds nach einen Kurzfilm den Auftrag aus dem Stoff einen Spielfilm zu stricken. Heraus kam "Fandango", mit dem Spielberg anschließend überhaupt nichts anfangen konnte. Ich frage mich was er erwartet hat…

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Eis am Stiel, 6. Teil – Ferienliebe

Eis am Stiel, 6. Teil – Ferienliebe

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Dan Wolman

Darsteller: Yftach Katzur
Zachi Noy
Ronen Shilon
Dvora Kedar
Alexandra Kaster
Yehuda Efroni
Petra Morzé

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Inhalt@OFDB

Woran erkennt man zweifelsfrei das den „Eis am Stiel“-Machern die Ideen ausgingen? Wohl daran das sich die 2 Hauptdarsteller(der dritte hat hier für einen Film ausgesetzt) in der ersten Filmhälfte eine Szene aus dem ersten „Eis am Stiel“ angucken und so tun als wäre das ein Video von sich und keine Filmszene. Die erste Hälfte des Films ist aber sowieso wirklich bitter und stellt klar den Tiefpunkt der Reihe da. Einfach stark langweilig und peinlich.
Gott sei Dank bekriegt sich der Film in Hälfte zwei dann teilweise wieder, hat ein paar witzige Szenen parat und erneut einen wie so oft tollen Soundtrack, u.a. mit „Great Balls of Fire“ und „For Your Love“ sowie „Tutti Frutti“, auch wenn mir letzteres langsam zu den Ohren rauskommt, da es ja wirklich fast in jedem Teil der Reihe vorkommt, oft sogar mehrmals im Film. Nichts desto trotz ein toller Song, was man vom Film nicht wirklich behaupten kann.
Die Beziehung die Benny hier, wie in jedem Teil, versucht aufzubauen war dem Zuschauer noch nie so egal wie jetzt. Es gibt auch gefühlt nur 3 oder 4 Szenen mit den beiden und kurz vor Ende legt er sie dann noch schnell flach. Also selbst der Pärchen-Aspekt, sonst meist noch ein großer Film-Faktor, wird hier ziemlich verschenkt.
Ich bin gespannt was mich in den letzten beiden Filmen noch erwarten wird, besonders vom letzten Teil habe ich nichts gutes gehört. Ich harre gespannt der Dinge die noch kommen und gebe mal gutmütig eine schwache:

5/10

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Red Sonja

Red Sonja

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Richard Fleischer

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Brigitte Nielsen
Sandahl Bergman
Paul L. Smith
Ernie Reyes Jr.
Ronald Lacey

Inhalt@OFDB

Meine Erwartungen an "Red Sonja" waren gering. Der inoffizielle dritte "Conan" Film, wie bei "Conan the Destroyer" wieder Richard Fleischer auf dem Regiestuhl. Das verhieß nichts gutes.
Immerhin bleibt der Humor zumindest auf einem etwas angenehmerem Level als im zweiten Conan-Film. Doch leider hat die Story kaum Qualitäten vorzuweisen und wird mit zunehmender Laufzeit immer langweiliger. Die Rolle von Schwarzenegger wirkt völlig deplatziert und sinnlos. Er taucht immer dann plötzlich auf wenn Sonja in Schwierigkeiten steckt und verschwindet dann auch meist wieder. Erst zur Halbzeit des Films reiten die Beiden Seite an Seite. Schade, dabei hätte ich es Brigitte Nielsen doch irgendwie schon zugetraut den Film auch alleine zu stemmen, denn sie gefällt mir als Red Sonja erstaunlich gut, ist quasi der Lichtblick des Films. Als dann zwischendurch noch ein Kinder-Prinz mit seinem trotteligen Diener zur Truppe dazu stößt, wird sich bald wieder aufgemacht in Richtung der Humor-Regionen des zweiten Conans…sehr zum Leidwesen der filmischen Qualitäten.
Aber auch ohne den schlechten Humor und den nervigen Kinderdarsteller wäre dem Film kaum zu helfen gewesen. Ein paar ganz ordentliche Schwertkämpfe und ein netter aber wahrlich nicht herausragender Soundtrack von Ennio Morricone. Den Rest des Films kann man getrost schon während des Abspanns vergessen.

4/10

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Fletch

Fletch

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Michael Ritchie

Darsteller: Chevy Chase
Joe Don Baker
Dana Wheeler-Nicholson
Richard Libertini
Tim Matheson
M. Emmet Walsh
George Wendt

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"Fletch" wurde oft als eine der besten Komödien mit Chevy Chase beschrieben. Davon musste ich mich nun endlich einmal selbst überzeugen.
Leider überzeugt der Film als Komödie nicht so wie ich es erwartet hatte. Der Film geht vielmehr in die Richtung eines ganz lustigen Film-Noir. Krimi-Elemente gibt es reichlich, Gag-Salven wie ich sie erwartet hatte leider weniger. Chase als Fletch hat zwar eine ganze Menge an witzigen Szenen und One-Liner, aber aufs Ganze gesehen kommt der Humor einfach zu kurz. So war der Film nicht so kurzweilig wie ich es mir erhoffte und die seltsam anmutende Story um Drogen, Polizeichefs und Mord, langweilt irgendwann dann doch ein wenig.
Schade irgendwie, dabei mag ich Chase doch, vor allem in den Vacation-Filmen, sehr gerne. Aber von "Fletch" hatte ich dann doch mehr erwartet.

6/10

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American Ninja – American Fighter

American Ninja – American Fighter

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Sam Firstenberg

Darsteller: Michael Dudikoff
Steve James
Judie Aronson
Guich Koock
John Fujioka
Don Stewart

Inhalt@OFDB

Durch die PM-Filme der letzten Tage irgendwie in 80s Laune gekommen, fiel mir ein das ich ja dieses 80s Schmankerl noch ungesehen im Regal stehen hatte.
Michael Dudikoff als amerikanischer Ninja-Meister mit Gedächtnisverlust vermöbelt die Ninja-Armee eines Waffenschiebers auf den Philippinen. Kann ein Film mehr 80s sein als dieser? Klar, mehr geht immer. Aber „American Ninja“ ist schon wirklich ganz harter Tobak, im positiven Sinne!
Trotzdem, oder wahrscheinlich gerade deswegen, macht der Film auf seine recht beschränkte und stellenweise herrlich dämliche Art doch jede Menge Spaß. Solche Filme werden heute einfach nicht mehr gemacht. Edel-Trash mit stattlichem Budget und sehr ansprechendem Look, der durch tolle Actionszenen, nach Schema-F aber mit Seele, einfach wunderbar unterhält.
Gegen Ende übertreibt der Film dann maßlos und zeigt Ninjas die sich dank Rauchbomben teleportieren können und Feuer oder gar Laserstrahlen aus ihren Händen schießen. Den Rest des Films springen sie meist wie Flummis durch die Gegend. Mittendrin Michael Dudikoff, der im ganzen Film vielleicht 20 Sätze spricht(ist auch besser so). Der erste Satz fällt gar erst nach ca. 10 Minuten Laufzeit. Wenn er gerade keine leeren Phrasen in die Kamera stammelt tackert er einen Ninja nach dem anderen an die Wand als hätte er seit Jahren nichts anderes gemacht außer Ninja-Schulen besuchen. Grandios! Mein absolutes Highlight war aber direkt zu Beginn, wo er ganz stumpf einige LKW-Diebe mit einer Reifenwechsel-Ausrüstung K.O. wirft. Es leben die 80er!
Mit Puffer für Teil 2 gebe ich eine sehr gute:

8/10

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Rocky 4

Rocky 4

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Sylvester Stallone

Darsteller: Sylvester Stallone
Talia Shire
Burt Young
Carl Weathers
Brigitte Nielsen
Tony Burton
Michael Pataki
Dolph Lundgren

Inhalt@OFDB

Eine richtige Handlung hat "Rocky 4" schon gar nicht mehr. Der Schock das Apollo im Kampf gegen Dampfwalze Drago stirbt sitzt tief, in Rocky wie auch im Zuschauer. Dann gehts aber leider bergab. Was nun folgt, sind ungefähr 4 Collagen aus Rocky Leben, seiner Zeit mit Apollo und seinem Training für den Kampf gegen Drago. Alles nett zusammen geschnitten mit schmissiger 80s Musik unterlegt. Allerdings, eine Handlung kann das nicht ersetzen. Die Charaktere haben keinerlei Funktion mehr. Adrian darf ihm immerhin  in einer Szene wieder Mut zusprechen. Paulie bekommt einen Roboter geschenkt als Freundinnen-Ersatz. Oh Man. Lundgren als Drago ist irgendwie auch ein schlechter Witz. Die Darstellung der Sowjets ist typisch Amerikanisch, die Rede von Rocky nach dem Kampf hat so viel Nährwert wie Hasselhoffs "Lookin‘ for Freedom" vor der Berliner Mauer. Mit Apollo fehlt nun neben Rockys Trainer ein zweiter wichtiger Charakter und das ist kein gutes Omen für den fünften Teil. Klar, der Kampf am Ende ist erneut klasse inszeniert, aber das wars dann auch wirklich.

6/10

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Rambo 2

First Blood – Part 2

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: George P. Cosmatos

Darsteller: Sylvester Stallone
Richard Crenna
Steven Berkoff
Julia Nickson-Soul
Charles Napier

Inhalt@OFDB

Ja, der gute alte Rambo 2. Vollkommen anders als Teil 1, ein Action Film der es allen vorgemacht hat wies geht. Auch sehr sehenswert wie ich finde, da man hier wirklich viel lernt woher andere Filme ihre Ideen haben. Viels kommt wirklich aus Rambo. Sehr interessant. Der Kommentar des Regiesseurs war nicht so wirklich interesant, eher lahm. Aber der Film ist immer noch das was er sein wollte, ein cooler Actionfilm.

8/10
Kommentar 5/10

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Commando – Phantom Kommando

Commando – Phantom Kommando

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Mark L. Lester

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Rae Dawn Chong
Dan Hedaya
Vernon Wells
James Olson

OFDB Inhalt:

Die `Silver Stars` waren eine streng geheime Spezialeinheit. Jetzt wird ein Mitglied nach dem anderen ermordet. Nur Kommandant John Matrix (Arnold Schwarzenegger) ist noch am Leben. Trotz seiner neuen Identität wird er aufgespürt. Um ihn unter Druck zu setzen, entführen die Killer seine kleine Tochter. Um das Leben seiner Tochter zu schützen, soll John nun selbst zum gemeinen Mörder werden. Aber ein `Silver Star` lässt sich nicht erpressen. Sie haben ihn brutal herausgefordert – jetzt will er seine Rache haben. Seine Abrechnung kennt nur eine Währung: den Tod…

Genau, Schwarzenggers Metzger Stunde.
Man was waren die 80er toll, schöne Musik und klasse Action Filme. Was will Man(n) mehr? Schwarzengger spult hier routiniert den Mega Ballermann runter. Bekommt noch ne schwache Frau an die Seite und ne ganze Armee Bösewichte vor die Flinte. Die muss er alle Wegpusten weil die seine Süsse Tochter Alyssa Milano entführt haben. Soweit so klar die Story. Was der Herr Gouverner dann abrattert ist Actionfilm im Urgestein. Er kämpft am Ende gegen hunderte Soldaten und bekommt keinen Schuss ab. Denn er ist Arnie. Aber sowas will man bei dem Film sehen. Man bekommt am laufenden Band Machosprüche serviert, Ballereien, Prügeleien und so weiter, Das volle Programm. Nebenbei läuft ein typischer 80er Score den man sich heute nicht mal mehr Taub anhören würde da er einfach nach kurzer Zeit nervt. (Nicht missverstehen, 80er Musik mag ich trotzdem, aber nicht diesen Score).
Wer sich für 90min amüsieren will und nichts gegen eine kaum vorhandene Story und Macho Action hat, der hat Phantom Commando sowieso schon. Alle die ihn nicht haben aber auf das oben geschriebene stehen, KAUFEN, MARSCH MARSCH!!

9/10

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