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Kingsman: The Golden Circle

Kingsman: The Golden Circle
Originaltitel: Kingsman: The Golden Circle – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Matthew Vaughn

Erscheinungstermin: Ab dem 21. September im Kino

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Darsteller: Colin Firth, Julianne Moore, Taron Egerton, Mark Strong, Halle Berry, Elton John, Channing Tatum, Jeff Bridges, Pedro Pascal, u.A.

Filmkritik: Die „Kingsman“ sind wieder da und dürfen mal wieder in absurden Abenteuern die Welt retten. Dieses Mal haben sie es mit dem titelgebenden „Golden Circle“ zu tun, der geleitet wird von „Poppy“, einer irren 50er-Jahre-Americana-Fetishistin, die sich in den Tiefen von … wo war es, Paraguya? … ein bizarres Domizil gebaut hat. Nachdem große Teil der Kingsman von ihr ausradiert wurden, müssen Eggsy und Merlin, wieder gespielt von Mark Strong, Hilfe suchen bei ihren amerikanischen Kollegen, den „Statesman“. …

Bullets …

Volldampf in Richtung Polit-Satire

Regisseur Matthew Vaughn dreht das Satire-Potential auf 100 Prozent. Denn nachdem im Erstling England- und Bond-Klischees augenzwinkernd verarbeitet wurden, geht es nun Volldampf in Richtung Satire. Dabei erinnert der Wahnsinn, der vor allem von Bruce Greenwood als US-Präsident ausgeht, beinahe schon an die absurden Höhen eines „Crank 2“. Denn die Pläne des US-Commanders-in-Chief sind nicht weniger megalomanisch als die seiner Gegenspielerin Poppy.

Dazwischen hängen Eggsy und Co., die bei den Statesman ebenfalls ein paar Überraschungen erleben. Dank Sci-Fi-Techno-Mumbo-Jumbo ist nämlich Colin Firth wieder, oder eben doch noch am Leben, nachdem er eigentlich im Erstling von Samuel L. Jackson eine Kugel verpasst bekam. Diese erneute Einbindung hätte zwar nicht sein müssen, ist in ihrer Art und Weise aber durchaus originell und dreht die Elemente von Teil 1 auf den Kopf.

Bitches …

CGI-Blut und fade Schurken

Erneut inszeniert Vaughn angenehm ruchlose Action, die aber noch glatter wirkt als zuvor...

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Logan Lucky

Logan Lucky
Originaltitel: Logan Lucky – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Steven Soderbergh

Erscheinungstermin: Ab dem 14. September im Kino

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Darsteller: Adam Driver, Daniel Craig, Channing Tatum, Seth McFarlane, Riley Keough, Hillary Swank, u.A.

Filmkritik: Steven Soderbergh ist wieder da! Haben wir ihn überhaupt vermisst? Eh … Ein bisschen? LOGAN LUCKY ist auf jeden Fall sein neuster Streifen, mit dem er eine Art Redneck-Variante seiner OCEAN‘S-Filme abliefern will. Dabei ist vielleicht „Redneck“ etwas gemein formuliert, denn zumindest Channing Tatum und Adam Driver in den Hauptrollen wirken eher wie Hollywoodschauspieler mit falschen Akzenten …

Aber der Reihe nach: Zwei vom Pech verfolgte Brüder, Tatum und Driver, haben genug und wollen ihrem Leben mit Geld etwas Auftrieb verleihen. Doch wie soll man daran kommen? Der Plan wird gemacht eine Autorennbahn zu überfallen, doch dazu braucht man Safe-Knacker Joe Bang. Der wird gespielt von Daniel Craig und stiehlt allen Beteiligten die Show. Ob er nun die Schwester der Logan anmacht, ständig scharf ist auf gekochte Eier, oder einfach mal mit Explosionen improvisiert: Hier ist Craig absolut in seinem Element und wohl auch deutlich besser aufgehoben, als in einem weiteren Bondfilm … Aber das ist ein anderes Thema …

Schlechte Akzente und gute Laune

Generell gibt es zu LOGAN LUCKY gar nicht mal so viel zu sagen. Abgesehen von manch schlecht aufgesetztem Akzent machen sämtliche Darsteller ihre Sache richtig gut. Nach einer langen, aber humorvollen Einleitung – denn es ist immer toll zu sehen, wie Seth McFarlane was aufs Maul kriegt – geht es dann schließlich zum Überfall. Der wird innerhalb des zweiten Drittels knackig und humorvoll zu Ende gebracht. Und dann legt sich LOGAN LUCKY auf die Nase.

Radikale Richtungswechsel

Das gesamte letzte Drittel wechselt die Erzähl-Perspektive...

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Killer‘s Bodyguard

Killer‘s Bodyguard
Originaltitel: The Hitman’s Bodyguard – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Patrick Hughes

Erscheinungstermin: Ab 31.08.2017 im Kino

Darsteller: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman, Elodie Yung, Salma Hayek, Richard E. Grant, Kirsty Mitchell, Joséphine de La Baume, Joaquim de Almeida, Sam Hazeldine, Abbey Hoes, Rod Hallett

Filmkritik: Der weltbeste Bodyguard (Ryan Reynolds) wird engagiert, um ausgerechnet das Leben seines Erzfeindes zu schützen – eines weltweit berüchtigten Killers (Samuel L. Jackson). Der unaufhaltsame Bodyguard und der manipulative Auftragsmörder versuchen seit Jahren sich gegenseitig auszuschalten, und müssen nun die nächsten total abgefahrenen 24 Stunden gemeinsam durchstehen. Bei ihrer unfassbar toughen Reise von England nach Den Haag müssen sie Highspeed-Autorennen und absurde Bootsverfolgungsjagden meistern und sich dem gnadenlosen osteuropäischen Diktator (Gary Oldman), der Blut sehen will, entgegenstellen. Salma Hayek rundet das Chaos als Jacksons nicht minder berüchtigte Ehefrau ab.

R-Rated Action Komödie? Ich bin dabei!

Auf dem ersten Blick beim Trailer sah „The Hitman’s Bodyguard“ wie eine typische PG-13 Action-Komödie aus. Doch als klar wurde, dass der Film ein R-Rating spendiert bekommt, war das Interesse geweckt. Denn der Cast, mit Ryan Reynolds der seit „Deadpool“ sowas wie einen Lauf hat und Samuel L. Jackson, der bei einem R-Rating die Schimpfwörter kaum aufhalten kann bevor sie aus seinem Mund kommen, versprach schon mal keinen allzu schlechten Film.

Die ersten 20 Minuten sind allerdings zunächst mal ganz routiniert inszeniert ohne große Überraschungen. Der Film ist hier genau das was man erwartet hatte ohne groß zu Glänzen. Erst wenn dann nach knapp 20 Minuten das Duo Jackson/Reynolds zusammen kommt, schaltet der Film einen Gang hoch und weiß zu gefallen.

Man merkt schnell: Die Chemie zwischen den beiden stimmt...

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Dunkirk

Dunkirk
Originaltitel:  Dunkirk – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Christopher Nolan

Erscheinungstermin: Ab 20. Juli

Darsteller: Cillian Murphy, Kenneth Branagh, Tom Hardy, Harry Styles, Mark Rylance, etc.

Filmkritik: Ok. Wer mich kennt weiß, dass ich Christopher Nolans Inszenierungsstil – besonders aufgrund seiner selbstanalytischen übertrieben dramatisierenden Dialoge einfach nicht mag. Doch so kritisch ich dessen Werke nun auch sehe, so sehr muss ich auch zugeben, dass er viele Stärken hat. Besonders was die Bebilderung seiner Arbeiten angeht, sowie seine ganz eigene Mischung aus Optik und Akustik, die eine famose Atmosphäre heraufbeschwört.

Augen auf, Klappe zu – Die Stärken des Films

„Dunkirk“ scheint der Nolan anscheinend ganz für mich allein gemacht zu haben, denn – Wunder über Wunder – hier halten die Figuren meistens die Klappe und sich dabei nicht unter die Räder einer der wahnsinnigsten Evakuierungsmissionen des 2. Weltkrieges zu gelangen. Dabei sagen Blicke tausend Mal mehr als Nolan’sche Dialoge und die Inszenierung ist – ganz besonders in den ersten zehn Minuten – einfach nur absolut brillant:

Eine Einheit von Briten findet sich in einer Küstenstadt wieder, zahllose Flugblätter flattern langsam Richtung Boden und plötzlich hagelt es Schüsse. Nur mit knapper Not entkommt ein einzelner Soldat dem Angriff und stößt auf den Strand: Tausende und abertausende von Soldaten stehen in Reih und Glied und warten darauf, dass sie abgeholt werden, doch am Horizont ist kaum ein Schiff zu erkennen …

Nach diesem absolut gespenstischen Beginn teilt sich die Handlung von „Dunkirk“ in drei verschiedene Teile, die allesamt verschiedene lange Zeitabschnitte einnehmen. Der einsame Soldat zu Beginn wird für eine Woche begleitet, der Flieger am Himmel – Tom Hardy, der wieder irgendwas vor dem Mund hat – ist eine Stunde unterwegs, während die zivilen Helfer einen Tag herumfahren.

Zeitachse und Charakterlosi...

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Plan B: Scheiss auf Plan A

Plan B: Scheiß auf Plan A
Originaltitel: Plan B: Scheiß auf Plan A – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Ufuk Genc, Michael Popescu

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Can Aydin, Cha-Lee Yoon, Phong Giang, Eugene Boateng, u.A.

Filmkritik: Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Gerade wenn man denkt, dass das deutsche Kino komplett in einem Meer aus Beziehungskomödien und Problemthema-Aufbereitungen absäuft, kommt ein Werk wie „Plan B“ daher. Der Streifen zeigt nämlich eindrucksvoll, dass unterhaltsame Action auch hierzulande eigentlich gar kein Problem ist.

Die Geschichte ist schnell erzählt: Vier Stuntman-Freunde (ok, oder eher drei plus Manager) die auch ordentlich Martial-Arts können, haben aus Versehen die falsche Adresse aufgeschrieben, platzen in einen Gangster-Deal rein und müssen nun einem McGuffin hinterherjagen, um ihre Haut zu retten. The End.

Die 80er Jahre leben hoch!

Direkt fällt die 80er-Jahre liebende Optik des Geschehens auf, das mit satten Neonfarben und bunten Highlights direkt einmal aus dem Allerlei des aktuellen Kinogeschehens herausfällt. Irgendwo zwischen „Scott Pilgrim“ und „Kung Fury“ angesiedelt wird dann auch inhaltlich eine Liebeserklärung an den Actionfilm verfasst. Mit Anleihen bei Videospielen, dem Hongkong-Kino und Co. gibt es hier in kleinen, aber feinen Scharmützeln gut inszeniert auf die Zwölf.
Positiv fällt dabei ebenfalls auf, dass die einzelnen Sequenzen als Mini-Kapitel innerhalb der großen Handlung präsentiert werden. Sie tragen neckische Titel wie „Big Trouble in Little Istanbul“ und verweisen so liebevoll auf die Vorbilder. Der Soundtrack steht dem Ganzen in Nichts nach und serviert eine großartige Mixtur aus bekannten Melodie-Versatzstücken und eigenen Synthie-Kreationen.

Die Actionstars von Morgen

Ein weiteres Highlight sind die Nachwuchs-Stars von „Plan B“, bestehend aus Can Aydin, Cha-Lee Yoon, Phong Giang und Eugene Boateng...

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The Void

The Void
Originaltitel: The Void – Erscheinungsjahr: 2017 – Regie: Jeremy Gillespie, Steven Kostanski

Erscheinungstermin: Jetzt im Handel

Darsteller: Ellen Wong, Kathleen Munroe, Aaron Poole, Kenneth Welsh, Art Hindle, Daniel Fathers, Stephanie Belding, u.A.

Filmkritik: Es ist immer schön, wenn ein überraschend guter Streifen einfach so aus dem Nichts auftaucht. Aber wisst ihr, was noch besser ist? Wenn man die Entwicklung hin zu diesem Knaller selber miterlebt hat. „The Void“ ist einer dieser Fälle. Denn was einst im Larvenstadium mit Gags und Gaga-Momenten begann, hat sich mit „The Void“ in einen faszinierenden Schmetterling entpuppt.

Der kanadische Geheimtipp: Astron-6

Vorhang auf für „Astron-6“. Das ist eine Gruppe von (mehr oder weniger) jungen kanadischen Filmemachern, die das Genre- und B-Movie-Kino lieben. Ihr erstes abendfüllendes Werk war die dystopische Sci-Fi-Action-Parodie „Manborg“. Voll von liebevoll aber nicht sonderlich gut getricksten Green-Screen-Aufnahmen, Stop-Motion-Momenten und zahlreichen Lachern ging es hier gegen satanische Mächte. Die hatten die Erde übernommen und nur ein Cyborg und seine Freunde konnten dem Ganzen ein Ende bereiten. Obendrauf gab es den Kurzfilm „Bio-Cop“ nach dem Abspann, ein weiteres Kleinod des guten schlechten Geschmacks.

Dies wurde weiter kultiviert mit „Father’s Day“. Einem Streifen, indem ein Ermittler einem wahnsinnigen, vatervergewaltigenden Serienmörder wortwörtlich bis in die Hölle hinterherjagt. Mehr Gags, mehr Derbheit, aber auch noch mehr Inszenierungsflair taten sich hier auf. Dann kam vor kurzem „The Editor“ in Amerika heraus – und bald auch hierzulande. Eine Giallo-Parodie, welche es allerdings inszenatorisch und von ihrem fantastischen Soundtrack her absolut mit vielen ernstgemeinten Ablegern der Serie aufnehmen konnte. Wohin konnte also „Astron-6“ noch wachsen? Antwort: Ins „richtige“ Genre-Kino!

Kosmischer Horror – 80s-Style

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Eliminators

Eliminators
Originaltitel: Eliminators – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: James Nunn

Erscheinungstermin: Seit 06.01.2017 auf DVD und Blu-ray

Darsteller: Scott Adkins, Stu Bennett, Daniel Caltagirone, James Cosmo, Mem Ferda, Ty Glaser, Olivia Mace, Stephen Marcus, Bruce Johnson, Sean Cronin, Akie Kotabe, Nick Thomas-Webster

Filmkritik: Thomas (Scott Adkins), ehemaliger DEA-Agent, ist zusammen mit seiner Tochter Carly im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms in London untergetaucht. Als Diebe irrtümlicherweise in seine Wohnung einbrechen, da sie dort Schmuggelware vermuten, eskaliert die Lage und endet für die Eindringlinge unverhofft in einem Blutbad. Durch diesen unglücklichen Zwischenfall fliegt jedoch Thomas Tarnung auf und die gesamte Londoner Unterwelt erfährt von seiner neuen Identität. Darunter befindet sich auch kein Geringerer als Gangsterbosses Cooper (James Cosmo), Thomas Ex-Schwiegervater und Erzfeind, der daraufhin die berüchtigtsten Auftragskiller Europas beauftragt, Thomas zu eliminieren, während er sich selbst auf die Suche nach seiner Enkelin Carly macht. Wütend und kompromisslos setzt der kampferprobte Ex-Agent alles daran, seine hartnäckigen Verfolger – darunter den tödlichen Bishop (Wade Barrett) – im Alleingang abzuschütteln und seine Tochter in Sicherheit zu bringen.

Jeder Film der Scott Adkins in einer Hauptrolle zu bieten hat, sorgt bei Action-Fans für ein kurzes Aufhorchen. Zwar glaubt auch der optimistischste Actionfreund nicht mehr daran, dass aus Adkins der nächste Super-Actionstar werden kann. Aber trotzdem schafft Adkins es häufig genug in Blockbustern mitzuspielen, nur eben nicht in der Hauptrolle. Immerhin Direct-To-DVD darf Adkins dafür die Titelcover schmücken. So auch im WWE-Films Streifen „Eliminators“, welcher auch zugleich Adkins besten Film aus 2016 darstellt.

Deja vu

Der Anfang Films erinnert direkt ein wenig an einen anderen Adkins-Film, nämlich „Universal Soldier: Day of Reckoning...

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xXx3 – Die Rückkehr des Xander Cage

xXx3 – Die Rückkehr des Xander Cage
Originaltitel: xXx3 – The Return Of Xander Cage – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: D.J. Caruso

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Vin Diesel, Nina Dobrev, Ruby Rose, Samuel L. Jackson, Toni Collette, Donnie Yen, Deepika Padukone, Rory McCann, Tony Jaa, Hermione Corfield, u.A.

Filmkritik: James Bond hat in den letzten Jahren seine Weichei-Ära begründet. Wenn er nicht tödlichen Adoptivbrüdern hinterherrennt, so heult er jeder Frau die ihn in sein Bett lässt vor, dass er für sie seinen Job als Agent aufgeben will. Hmm. Wie angenehm arschlahm und pseudo-politisch korrekt. Wer sich die Nase voll hat von Sam Mendes 00-Lusche, der hatte in den letzten Jahren ja einige Alternativen. Ob es nun die ausnahmsweise relativ korrekt ausgeführten Wackelorgien des Jason Bourne waren, oder die wieder erstarkte „Mission: Impossible“-Reihe. Agentenaction war zwar keine Dutzendware, wie in den 60er und 70er Jahren, aber als Fan wurde man satt. Jetzt kommt aus einer ungewöhnlichen Ecke der Ansatz, mal wieder den Spaß regieren zu lassen. Vorhang auf für „xXx3 – Die Rückkehr des Xander Cage“!

(c) Paramount Pictures and Revolution Studios

Anarcho-Agenten gegen die Obrigkeit

An dieser Stelle einfach mal drei Punkte, weswegen man sich den neuen „xXx“ nicht im Kino verpassen sollte. Nummer 1: Anstatt alles auf eine One-Man-Show zu reduzieren, wird mit diesem Teil die „xXx“-Serie zu „Mission: Impossibly Silly“! Erinnernd an die Pierce-Brosnon-Bond-Ära und verschiedenste Roger-Moore-Agentenausflüge – nur mit deutlich mehr Machismo – steht Vin Diesels charmant gespielten Anarcho-Extremsportler Xander Cage nun eine ganze Gruppe von verrückten Figuren zur Seite. Die punkige Scharfschützin mit Lesben-Sprüchen, der Crash-süchtige Stuntfahrer, der … bekannte DJ?!? Ja, ernsthaft!
Diese vier verrückten Freunde müssen sich nämlich mit einer weiteren xXx-Gruppe herumschlagen, die ansche...

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Imperium

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Imperium
Originaltitel: Imperium – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Daniel Ragussis

Erscheinungstermin: Ab jetzt auf DVD und Blu-ray

Darsteller: Daniel Radcliffe, Toni Collette, Burn Gorman, Nestor Carbonell, Seth Numrich, Sam Trammell, Pawel Szajda, Chris Sullivan, Tracy Letts, John Michael Weatherly, Devin Druid, Jasson Finney, u.A.

Filmkritik: Ein hochintelligenter junger Polizist geht undercover bei Neonazis. Er verliert sich in der Gruppe und fragt sich, wo er stehen will. The End.
… Ok. Daniel Ragussis Streifen „Imperium“ hat schon noch mehr Nebenhandlungen zu bieten, aber die sympathische Reduziertheit des Inhalts bietet besonders Daniel Radcliffe viel Zeit sich in seiner Rolle zu entfalten und ist damit auch der absolute Star des Geschehens.

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Ein paar Klischees halten niemanden auf

Das große Problem des Films ist, dass er genau das bietet, was man erwartet, auf einem ziemlich hohen Niveau. Auf der anderen Seite ist genau dies aber auch die Stärke des Geschehens. Denn die Ausrichtung ist klar, die Figuren sind aus ähnlich gelagerten Streifen ebenso bekannt, aber dadurch verliert „Imperium“ noch lange nicht seinen Charme.
Genauso wie Radcliffes Figur immer faszinierter ist von der Gegenkultur, in die er da eintaucht, ist der Zuschauer von der Darstellung des durch „Harry Potter“ bekannt gewordenen Schauspielers, der in den letzten Jahren eine unglaubliche Wandlungsfähigkeit gezeigt hat.

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Eine bedrückende Atmosphäre

Die Darsteller der Nebenrollen machen derweil ihre Sache ebenfalls sehr ordentlich. Verschiedenste Figuren schaffen es Sympathien zu schüren und die Neo-Nazi-Gruppe vielschichtig darzustellen. Trotz allem kommen hier und da ein paar klischeehafte Szenen vor, die man vielleicht etwas hätte umarbeiten können (oder müssen)...

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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Originaltitel: Fantastic beasts and where to find them – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: David Yates

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller: Ezra Miller, Eddie Redmayne, Colin Farrell, Zoë Kravitz, Jon Voight, Ron Perlman, Gemma Chan , Katherine Waterston, Samantha Morton, Carmen Ejogo, Dan Fogler, Kamil Lemieszewski, u.A.

Filmkritik: Die Harry-Potter-Reihe geht weiter! Mit einem Prequel! Wobei … Nicht so wirklich. Eigentlich nicht, nein. Und das ist gut so! Die von J.K. Rowling geschriebene Geschichte „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ spielt nicht in England, nicht in der Jetztzeit und enthält eigentlich keine bekannten Figuren. Angesiedelt im New York der 30er Jahre verschlägt es nämlich den jungen Magie-Tierforscher Newt Scamander in den Big Apple. Doch leider entwischen ihm ein paar seiner Kreaturen und dass parallel dazu die Stadt im Würgegriff von magischem Terrorismus ist, macht die Sache nicht gerade besser …

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Phantastische Unterhaltung zum Staunen

Schnell wird ein neues Figurenquartett eingeführt. Neben dem zurückgezogenen Forscher Scamander, der einzig bei seinen Tieren aufblüht, gibt es die ebenfalls etwas scheue Ermittlerin des Magie-Ministeriums, deren gedankenlesende und quirlige Schwester sowie den eigentlichen Star des Films: den nichtmagischen Jacob Kowalski, großartig gespielt von Dan Fogler, der anscheinend deutlich mehr kann, als in zotigen Komödien den fetten Sidekick-Freund zu geben.

Die Figuren fühlen sich bei den „Phantastischen Tierwesen“ genauso lebendig an wie die titelgebenden Geschöpfe, die in zahlreichen Farben, Formen und Größen auftauchen. Scamanders Jagd nach ihnen füllt auch gut zwei Drittel des Geschehens und alle Momente aus diesem Handlungsstrang sind, um dann doch mal einen Wortwitz reinzubringen, absolut magisch.
Während Kowalski in die Welt der Zauberei eintaucht und auf charmante Weise als Avatar für ...

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Cutie Honey

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Cutie Honey
Originaltitel: Kyûtî Hanî – Erscheinungsjahr: 2004 – Regie: Hideaki Anno

Darsteller: Mikako Ichikawa, Hairi Katagiri, Sie Kohinata, Masaki Kyomoto, Ryûhei Matsuda, Jun Murakami, Mark Musashi, Erika Nishikado, Mitsuhiro Oikawa, Eriko Satô, Mayumi Shintani, Tedzuka Tôru, u.A.

Filmkritik: Merkwürdigkeiten und scharfe Japanerinnen!

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„Hello, Sir? Weirdness is calling!“

Filmbewertung: 7/10

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Die SM-Bonbon-Brigade!

Oh. Ihr wollt doch etwas mehr zu dem Film hören? Okay. Wenn es denn sein muss:
Es handelt sich bei „Cutie Honey“ um die Live-Action-Adaption eines äußerst bekannten und beliebten Mangas von Kultautor Go Nagai, der etwa „Violence Jack“; „Devil Man“ und andere Späße bereits auf die Menschheit losgelassen hat. „Cutie Honey“, erstmals 1973 erschienen, handelt von der Androidin Honey, die sich in die Superheldin „Cutie Honey“ verwandeln kann. Stellt euch „Sailor Moon“ vor, nur weniger „Girlie“ und mehr „Weirdlie“, aber immer noch im äußerst unteren FSK16-Mittelfeld.

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Ready To Battle!

Als eine bunt-kostümierte Schurkenarmada unter der Führung von „Sister Jill“ angreift, hilft „Cutie Honey“ natürlich wo sie kann. Dabei sind die frühen CG-Effekte der Marke Japan oft nicht der Bringer, aber fügen sich schön in die ohnehin überzeichnete Realität ein. Bei „Cutie Honey“ stand vor allem immer der Spaß im Vordergrund, und der wird auch hier ausgiebig zelebriert. Bekannte Nebenfiguren aus dem Manga geben sich – ihren Vorlagen wie aus dem Gesicht geschnitten – ebenfalls ein Stelldichein. Mit etwas weniger offenherziger Sexyness als noch bei etlichen der vielen Manga- und Anime-Serien muss man allerdings leben können, sprich: Keine nackten Brüste. #sadface

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Weiter geht der Film leider nicht … 🙁

Aber dafür ist eben alles andere da, was das sympathische Franchise ausmacht: Quirlige Charaktere, bonbonbunte Kampfkreaturen und verrückte Plot-Twists, überzeichnete Actionszenen ...

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London Has Fallen

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London Has Fallen
Originaltitel: London Has Fallen – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Babak Najafi

Darsteller: Gerard Butler, Morgan Freeman, Jackie Earle Haley, Aaron Eckhart, Angela Bassett, Charlotte Riley, Radha Mitchell, Robert Forster, Melissa Leo, Patrick Kennedy, Nikesh Patel, Shivani Ghai, u.A.

Filmkritik: Ich gebe es ganz klar zu: Ich mochte „White House Down“ mehr als „Olympus Has Fallen“. „White House Down“ war von der Action her etwas weniger blutig. Das war es dann aber auch schon, während „Olympus“ ständige Wackeleien in der Kamera hatte und vor allem sämtliche Figuren bis auf Gerard Butlers Secret Service-Killermaschine komplette Weicheier waren, die trotz ihrer Aufgabe, einen Teil der nuklearen Abschusscodes (oder was auch immer das in Teil 1 nochmal war) ständig rumgeheult haben. Die einzige Person mit Eiern war die Dame der Gruppe, die der Präsident dann sagen musste: „Frau, gib den Terroristen deinen Teil des Codes, weil sonst der Film nicht weiter geht!“ Oh. Danke dafür! Und dass die am Anfang groß aufgerollte Problematik zwischen Präsident Aaron Eckhart (interessiert sich irgendjemand wirklich für die Rollennamen?) und Gerard Butler gar nicht mehr weiter wichtig war für den Rest der Handlung, war da noch das Tüpfelchen auf dem i.

Doch all das ändert sich mit „London Has Fallen“, denn ein paar Waffenhändler aus dem Nahen Osten, denen natürlich am Tag der großen Hochzeit mit Familienfeier per Airstrike ein Ende hätte gesetzt werden sollen, überleben die  Chose und wollen sich danach an den G8-Mitgliedern rächen. Ein umgeknickter britischer Premierminister später und sämtliche wichtigen Führer der Welt versammeln sich in London. Der Rest ist Kabumm und menschenverachtende Gewalt. Einfach toll!

Das Ganze beginnt damit, das „Angela Merkel“ erschossen wird, oder in diesem Fall „Angie Merkelson“, oder ein ähnlich falsch klingender Fantasiename...

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Interstellar

Interstellar
Originaltitel: Interstellar – Erscheinungsjahr: 2014 – Regie: Christopher Nolan

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Darsteller: Matthew McConaughey, Jessica Chastain, Anne Hathaway, Wes Bentley, Topher Grace, Michael Caine, Casey Affleck, John Lithgow, Matt Damon, Mackenzie Foy, Collette Wolfe, Ellen Burstyn u.A.

Filmkritik: Nein, ich bin absolut kein Fan von Christopher Nolans Stil. Warum? Das Bedarf einiger Erklärungen, also macht es euch doch gemütlich! Obwohl… nein, so komplex ist es gar nicht, denn es ist die Art und Weise, wie er seine Geschichten verpackt. „Memento“ und „Insomnia“ mal etwas außen vor gelassen, haben alle seine Werke das gleiche Problem: Eine gute, wenn auch nicht sonderlich überdurchschnittlich intelligente Handlung wird so verpackt, dass sie clever wirken soll, während die Inszenierung sich gleichzeitig darum bemüht jedes einzelne Element zu Tode zu erklären, oder – noch viel schlimmer – sämtlich Konsequenzen, Plot-Twists oder ähnliches bereits so stark anzuteasen, dass es jedes Mal erschreckend offensichtlich ist, wohin das Ganze am Ende führt. „Prestige“, „Inception“ und nun auch „Interstellar“ bilden dahingehend in Nolans Schaffen nun schon so etwas wie eine Trilogie.

Doch neben dem pseudo-cleveren Verpacken einer maximal leicht überdurchschnittlich – für das aktuelle Popcorn-Kino – intelligenten Handlung, kommt die Christopher Nolans Schauspielführung als weiteres Ärgernis dazu. In den seltensten Fällen verhalten sich Menschen wie richtige Charaktere, sondern sind viel mehr der Lieferant von unendlichen gar nicht mal so tiefschürfenden Ausführungen, die oftmals mit übertrieben viel Gravitas in der Stimme vorgetragen werden. Kombiniert wird dies anschließend mit einem Inhalt, der eigentlich immer die eigentlichen Themen und Elemente des jeweiligen Geschehens für sein Publikum vorkaut, damit auch am Ende jeder versteht, was Nolan denn Aussagen will...

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Cujo

Cujo
Originaltitel: Cujo- Erscheinungsjahr: 1983 – Regie: Lewis Teague

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Darsteller: Dee Wallace, Danny Pintauro, Daniel Hugh Kelly, Christopher Stone, Ed Lauter, Lee Kaiulani, Billy Jayne, Mills Watson, Sandy Ward, Jerry Hardin, Merritt Olsen, Arthur Rosenberg

Filmkritik: Für Donna Trenton, eine frustrierte amerikanischen Ehefrau, wird das Leben plötzlich aus den Fugen geworfen, als ihr Mann herausfindet, das sie eine Affäre hat. Zur gleichen Zeit wird der Bernhardiner Cujo der Familie Camber bei einem Streifzug durch den nahen Wald von einer tollwütigen Fledermaus gebissen. Als Donna und ihr fünfjähriger Sohn Tad während der nächsten Tage zur Werkstatt der Cambers fahren und dort ihr Wagen den Geist aufgibt, wird aus der Panne im Nirgendwo in kurzer Zeit ein gefährlicher Belagerungszustand, denn Cujo verwandelt sich langsam aber sicher in ein blutrünstiges Ungetüm…

„Cujo“ kann man getrost als eine der besseren Stephen King Verfilmungen bezeichnen. Die Geschichte beginnt zunächst recht ruhig. Die Familienprobleme der Trentons werden beleuchtet und die Figuren werden soweit gefestigt, dass sie für den weiteren Film zum mitfiebern einladen. Dee Wallace kann als treusorgende Mutter mit fiesem Seitensprung überzeugen und legt die Figur auch etwas zwielichtig an. Etwas zu kurz kommt die Familie rund um den Titelgebenden Bernhardiner Cujo. Die Werkstatt/Farm, weit ab vom Schuss ist insgesamt doch mehr ein Plotdevice als eine vollwertige Storykomponente. Aber irgendwo muss Cujo halt herkommen. Wieso man einem Hund der gerne durch die Wildnis stromert keine Tollwutimpfung verpasst ist allerdings schon fragwürdig. Aber genug der Logiklöcher.

Sobald der Horrorteil des Films beginnt, verwandelt sich der zuvor recht Locationreiche Film in ein Kammerspiel...

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Frauen in Ketten – Black Mama, White Mama

Frauen in Ketten – Black Mama, White Mama
Originaltitel: Black Mama, White Mama – Erscheinungsjahr: 1973 – Regie: Eddie Romero

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Darsteller:
Pam Grier, Margaret Markov, Sid Haig, Lynn Borden, Zaldy Zschornack, Laurie Burton, Eddie Garcia, Alona Alegre, Dindo Fernando, Vic Diaz, Wendy Green, Lotis Key u.A.

Filmkritik: Frauenknastfilme sind wirklich nicht das Spannendste aller Filmgenres. Meist wird zusammen geduscht, man gibt sich lesbischen Spielen hin und die fiese Aufseherin(nen) versuchen den Knastweibern an die Wäsche zu gehen. All dies passiert auch Pam Grier und ihrer Kollegin Margaret Markov in dem klassisch frauenknastig betitelten „Frauen in Ketten“. Allerdings bereits alles in den ersten zwanzig Minuten, danach sind die beiden ungleichen Streithähne (Grier als selbstzentrierte Gangsterbraut, Markov als Revoluzzerin) bereits aneinandergekettet auf der Flucht vor zahlreichen Fraktionen, die sich das Kopfgeld für das Duo sichern wollen.

„Wenn du dich clever anstellst, kannst du es hier im Knast sehr leicht haben!“

Und ebenfalls, wie so oft, ist Sid Haig mit dabei, der hier zwar relativ spät in den Streifen einsteigt, dafür aber als fickeriger Gangster sofort jede Szene an sich reißt, in der er mitspielt und etliche Großartigkeiten abzieht, bevor er dahin verschwindet, wo eben so ziemlich jeder 70er Jahre Haig-Charakter hin verschwunden ist: in die ewigen Jagdgründe.
Das muss aber kein Grund zur Trauer sein, schließlich gibt es bei „Black Mama, White Mama“ nicht nur immer größer werdende Schießereien zu bewundern, sondern auch episodenhafte Abenteuer der beiden Damen, die sich auf dem Weg in die Freiheit mit allerlei Widrigkeiten herumschlagen müssen.

Dabei ist das Geschehen pointiert und knapp auf gut 80 Minuten verteilt und überzieht so nicht seine Willkommenszeit...

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