Mit Alec Baldwin markierte Beiträge

Mission: Impossible – Fallout

Originaltitel: Mission: Impossible – Fallout
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Christopher McQuarrie
Erscheinungstermin: Seit 02.08.2018 im Kino

Besetzung von Mission: Impossible – Fallout

Tom Cruise, Henry Cavill, Ving Rhames, Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Sean Harris, Angela Bassett, Vanessa Kirby, Michelle Monaghan, Wes Bentley, Frederick Schmidt, Alec Baldwin, Liang Yang

Die Handlung von Mission: Impossible – Fallout

Die Geheimorganisation Impossible Mission Force (IMF) ist nach ihrer vorübergehenden Schließung wieder aktiv. IMF-Chef Alan Hunley (Alec Baldwin) schickt seine Agenten Ethan Hunt (Tom Cruise), Benji Dunn (Simon Pegg) und Luther Stickell (Ving Rhames) auf eine heikle Mission, um hochgefährliches, waffenfähiges Plutonium sicherzustellen, das auf dem Schwarzmarkt angeboten wird. Eine aus Weltuntergangsfanatikern bestehende Terroristengruppe plant, es sich unter den Nagel zu reißen und daraus tragbare Atombomben zu bauen. Ihr Ziel: die Welt ins Chaos zu stürzen. Hunts Mission schlägt jedoch fatal fehl, weil er das Leben seiner Partner über den Erfolg seines Auftrags stellt. Das bringt die IMF unter Druck, sodass die CIA-Chefin Erica Sloane (Angela Bassett) die Geduld verliert und ihren berüchtigten Agenten August Walker (Henry Cavill) zur Verstärkung schickt.

Filmkritik zu Mission: Impossible – Fallout

Das nunmehr fünfte Sequel zu „Mission: Impossible“ der damals 1996 noch von Thriller-Veteran Brian De Palma inszeniert wurde. 22 Jahre ist das nun her. Kaum zu glauben welche Entwicklung die Filmserie durchlebt hat. Vom Thriller, zum asiatischen Actionballet, dann wieder über Thriller-Action hin zur spektakulären Stunt-Show mit den Teilen 4 und 5. Die Konstanten darin bisher? Tom Cruise und Ving Rhames, die als einzige in jedem Teil der Reihe dabei waren.

Nanu, die kenne ich ja alle?!

Doch mit dem neuen, sechsten Teil, gibt es wieder mehr Konstanz...

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Blue Jasmine

Blue Jasmine
Originaltitel: Blue Jasmine – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Woody Allen

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Darsteller: Cate Blanchett, Joy Carlin, Richard Conti, Glen Caspillo, Alec Baldwin, Charlie Tahan, Annie McNamara, Sally Hawkins, Daniel Jenks, Max Rutherford, Andrew Dice Clay, Tammy Blanchard, Kathy Tong Ted Neustadt

Filmkritik: Als ihre Ehe mit dem reichen Geschäftsmann Hal (Alec Baldwin) zerbricht, steht die High-Society-Diva Jasmine (Cate Blanchett) vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens. Um herauszufinden, wie es weitergehen könnte, zieht sie zu ihrer Schwester Ginger (Sally Hawkins), die in San Francisco ein bescheidenes Apartment bewohnt, ebenfalls einen Ex-Mann (Andrew Dice Clay) aufzuweisen hat und in einer Beziehung ist mit Chili (Bobby Cannavale)

Wie 2012 ist auch 2014 wieder ein Woody Allen Film für den Oscar nominiert. Anders als damals „Midnight in Paris“ zwar nur für 3 statt 4 Trophäen, aber allein das er wieder nominiert wurde ist ja schon eine gute Nachricht.

In „Blue Jasmine“ bricht er erneut aus seinem Lieblings-Drehort New York aus und verfrachtet eine große Schar New Yorker Darsteller nach San Francisco an die Westküste. Dazu noch eine Australierin und eine Britin in die Hauptrollen und ab geht Woody Allens Schauspiel-Karussell. Denn so ganz passen Louis C.K. Alec Baldwin, Andrew Dice Clay oder Bobby Cannavale nicht nach San Francisco. Doch einen Abbruch tut das dem Film nicht, ganz im Gegenteil.

Denn „Blue Jasmine“ lebt vor allem von einer überragenden Performance duch Cate Blanchett. Stellenweise einfach unglaublich wie überzeugend sie die völlig am Boden zerstörte Jasmine bzw. Jeanette spielt. Selbstgespräche, Stimmungsschwankung, Hochnäsigkeit und komplette Verzweiflung wechseln sich stellenweise im Minutentakt ab und man hat immer wieder das Gefühl, dass sie dies alles gar nicht spielt sondern am eigenen Leib erfahren würde.

In den zahlreichen Rückblenden des Films, die fast ausnahmslos in New York oder d...

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Rise Of The Guardians – Die Hüter des Lichts

Die Hüter des Lichts
Originaltitel: Rise Of The Guardians – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Peter Ramsey



Stimmen (O-Ton):
Chris Pine, Alec Baldwin, Jude Law, Isla Fisher, Hugh Jackman, Dakota Goyo, Khamani Griffin, Kamil McFadden u.A.

Filmkritik: Der schwarze Mann greift die Welt und die Träume der Menschen, ganz besondere die der Kinder an. Eigentlich gibt es für solche Fälle die „Hüter des Lichts“, die Bewahrer der Kinderträume: Den Weihnachtsmann, den Osterhasen, die Zahnfee und den Sandmann, doch dieses Mal ist die Bedrohung so groß, ein weiter Hüter wird berufen: Jack Frost! Die personifizierte Kältefront ist davon eigentlich gar nicht angetan, hält er sich doch nicht wirklich für einen Bewahrer, aber als er in die turbulente Erlebnisse hineingezogen wird lernt er nicht nur seine Mit-Hüter, sondern auch sich selbst besser kennen im Kampf gegen den schwarzen Mann…

Fantasy-Avengers Assemble!

Was sich auf den ersten Blick schon ziemlich absurd liest, wird von Peter Ramseys erstem Kinofilm überraschend ernsthaft und gelungen inszeniert. Humor und Augenzwinkern gibt es zwar auch in ordentlichem Maße, aber nicht über das Geschehen, sondern nur innerhalb desselbigen. Die Prämisse an sich wird da nicht zusätzlich noch durch den Kakao gezogen, wie es ja ansonsten manch ein überdrehter Kinderfilm durchaus gerne mal macht.

Noch besser jedoch ist, dass dies hier zwar durchaus ein Familienfilm ist (klar, bei der Story), aber trotz allem durchaus intensive Momente hat und sich auch nicht davor scheut Tod und Fehler der Figuren zu behandeln. Natürlich gibt es ein Happy End, man will die Kleinen ja auch nicht (zu sehr) traumatisieren, aber insgesamt ist das schon angenehm konsequenter als bei manch einem Konkurrenzprodukt.
Apropo Konkurrenz: Ja, die Hüter schreien oftmals geradezu seine "The Avengers"-Anleihen hinaus, aber ist das schlimm? Absolut nicht! Und vielleicht hat man ja gerade wegen des noch so präsenten und prominenten S...

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Rock of Ages

Rock of Ages
Originaltitel: Rock of Ages – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Adam Shankman



Darsteller:
Tom Cruise, Bryan Cranston, Malin Akerman, Catherine Zeta-Jones, Julianne Hough, Alec Baldwin, Paul Giamatti, Russell Brand, Will Forte, Diego Boneta, Kevin Nash, Mary J. Blige

Filmkritik: "Rock Of Ages" ist die Story von Kleinstadt-Girl Sherrie (Julianne Hough) und City-Boy Drew (Diego Boneta), die beide von Hollywood träumen, als sie sich 1987 auf dem Sunset Strip begegnen. Ihre Rock’n’Roll-Romanze entwickelt sich zu den hämmernden Hit-Rhythmen von Def Leppard, Joan Jett, Journey, Foreigner, Bon Jovi, Night Ranger, REO Speedwagon, Pat Benatar, Twisted Sister, Poison, Whitesnake und anderen.

„Rock of Ages“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Rock-Musicals von Chris D’Arienzo. Das Musical markiert den wahrgewordenen Traums eines jeden (Glam)-Rock Fans, vereint das Werk doch derartig viele Rock-Songs in sich, das man aus dem hören und aufsaugen der Songs gar nicht mehr rauskommt.

Die Story ist dabei nicht allzu wichtig. Es gibt die junge Liebe die sich aufgrund von Missverständnissen auflöst und am Ende unvermeidbar wieder zusammenkommt. Es gibt den großen Rockstar der sein Leben niemals in den Griff bekommen hat. Und es gibt die vielen kleinen Fische, die das Meer des Lebens und des Rocks füllen.

Drum herum werden diverse Rock-Songs gestrickt die auch noch weit über die zu Beginn genannten Bands hinausgehen. Es klingt nach Prahlerei, aber ich denke ich kannte wirklich jeden hier gespielten Song, was der Filmerlebnis überproportional verstärkt und nach einiger Zeit zu wahren Begeisterungsstürmen führt.
Besonders, dass der Film nicht nur die massentauglichen, im Radio runtergenudelten Songs spielt sondern auch Songs von Night Ranger, Def Leppard oder anderen, nicht direkt bekannten Bands zu genüge angestimmt und gespielt werden, ist dem Werk hoch anzurechnen.

Schauspieler wird ebenfalls einiges geboten...

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The Royal Tenenbaums

The Royal Tenenbaums

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Wes Anderson

Darsteller: Gene Hackman
Anjelica Huston
Gwyneth Paltrow
Ben Stiller
Luke Wilson
Owen Wilson
Danny Glover
Bill Murray
Alec Baldwin
Seymour Cassel
Kumar Pallana

Inhalt@OFDB

Wes Anderson und seine Filme werden für mich wohl auf ewig ein zweischneidiges Schwert bleiben. Ich mochte seinen "The Darjeeling Limited" wirklich sehr. Mit "Bottle Rocket" und "Rushmore" konnte ich hingegen weit weniger anfangen. Trotzdem arbeite ich mit mit "The Royal Tenenbaums" weiter durch seine Filmografie, aber leider wollte hier der Funke auch nur eher selten überspringen. Lange Zeit fragte ich mich wirklich ernsthaft, was der Film mir nun zeigen will und worum es eigentlich geht. Zudem hatte ich das Gefühl, dass das meiste was witzig sein sollte irgendwie an mir vorüber ging. Andererseits habe ich in einer handvoll Szenen wirklich laut gelacht, also kann es eigentlich nicht an fehlendem Humorverständnis gelegen haben.
Das Hauptproblem wird wohl wirklich der extremst volle Cast sein, der durchweg aus total schrägen Vögeln besteht. Ein "normaler" Film hat evtl. eine der Figuren aus "The Royal Tenenbaums", hier gibt es direkt ca. 10. Dabei spielen die Darsteller wirklich gut. Gene Hackman in seiner vorletzten Rolle, Gwyneth Paltrow, Bill Murray und viele mehr. Zudem der tolle Alec Baldwin als Erzähler, der wirklich passend ausgewählt wurde, denn ich mag seine Stimme sehr.
Auch der Stil des Films, der durchweg an die 70er erinnert obwohl der Film im Jahre 2001 spielt, ist interessant und es wird sehr gelungen gezeigt, das die Tenebaums in einer vergangenen Zeit festhängen. Doch es bleibt die seltsame Inhaltsleere und die recht zerfahrene, zusammenhanglose Erzählweise die den Zuschauer ein ums andere Mal ratlos auf den Fernseher blicken lässt. Nichts desto trotz hat "The Royal Tenebaums" aber irgendwie was, nur leider nicht genug.

6/10

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Elizabethtown

Elizabethtown

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Cameron Crowe

Darsteller: Orlando Bloom
Kirsten Dunst
Susan Sarandon
Alec Baldwin
Bruce McGill
Judy Greer
Jessica Biel
Paul Schneider
Loudon Wainwright III

Inhalt@OFDB

Das war es dann leider schon. "Elizabethtown" markiert für mich den letzten Cameron Crowe Film, dessen Filmografie ich mir über die letzten Wochen und Monate angesehen habe. Zwar fehlt noch "The Wild Life", aber zu diesem hat er damals 1984 nur das Drehbuch beigesteuert. Geschaut wird er aber trotzdem noch, doch da es scheinbar weltweit keine DVD gibt, wird sich das noch etwas hinziehen.
An "Elizabethtown" ging ich mit gemischten Gefühlen, vor allem deswegen weil ich mit Orlando Bloom generell eher weniger anfangen kann. Er schlägt sich aber wirklich wacker, ein noch etwas passender Hauptdarsteller hätte dem Film aber definitiv gut gestanden.
"Elizabethtown" ist aber generell eher ein zweischneidiges Schwert. Der junge Drew, gespielt von Bloom, setzt ein milliardenschweres Schuhprojekt in den Sand. Fast Zeitgleich stirbt sein Vater. Drew, der kurz vor dem Selbstmord steht, nimmt sich zusammen und fliegt ins verschlafene Nest Elizabethtown um seinen Vater zu beerdigen. Auf dem Flug lernt er die Flugbegleiterin Claire(Kirsten Dunst) kennen.
Die Handlung erinnert den Genrekundigen stark an "Garden State", der zudem einer meiner Lieblingsfilme ist. "Elizabethtown" ist "Garden State" auch hier und da recht ähnlich, aber Zach Braff und Cameron Crowe sind dann zum Glück aber doch zwei grundsätzlich verschiedene Typen und Filmemacher.
In Elizabethtown angekommen taucht Drew in eine vergessene Welt ein: Seine Vergangenheit. Seinen Vater hat er im 8 Jahre laufenden Schuhprojekt sehr vernachlässigt und ihm wird schnell klar, das er ihn die letzten Jahre, auch vor dem Projekt, quasi gar nicht mehr gekannt hat...

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It’s Complicated

It’s Complicated – Wenn Liebe so einfach wäre

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Nancy Meyers

Darsteller: Meryl Streep
John Krasinski
Alec Baldwin
Steve Martin
Daryl Sabara
Rita Wilson
Hunter Parrish

Inhalt@Moviepilot

Der neuste Film von Hollywood Romantik-Autorin Nr. 1, Nancy Meyers, hört auf den simplen Namen "It’s Complicated". Nach dem überaus gelungenen "The Holiday" und einigen anderen sehr schönen Filmen von ihr, sowohl als Autorin als auch als Regisseurin, war ich auch auf "It’s complicated" recht gespannt, vorallem aber auch wegen der sehr starken Besetzung. Meryl Streep, Steve Martin und Alec Baldwin sind drei Namen wo Filmfans sofort leuchtende Augen bekommen.
Die 3 harmonieren auch erfreulich gut im Film. Baldwin spielt ein wenig wie in "30 Rock", was ja nicht schlecht ist, Steve Martin gibt den etwas schüchternen Architektur-Nerd und Meryl Streep steht zwischen beiden Männern und gibt die lebenserfahrene Frau die weiß was sie will…oder doch nicht?
Der Film hat eine handvoll Szenen die unglaublich witzig sind und man sich kugelt vor Lachen, andere Szenen sind weniger gut gelungen und wieder andere sind wohl dann doch eher etwas für ein älteres Semester. Die Story im allgemeinen bietet nicht viel neues sondern lediglich Abwandlungen der selben Geschichte die Nancy Meyers schon einmal irgendwann so ähnlich erzählt hat. Trotzdem ist der Film mit einer extremen Laufzeit von 120 Minuten nur selten langweilig. Das Schauspiel der 3 ist einfach herrlich anzuschauen und man merkt einfach das die Chemie stimmt.
Gar schrecklich sind hingegen die Kinder von Meryl Streep im Film. Was hier für Prachtexemplare und Musterkinder gecastet wurden ist einfach nur schwer erträglich und man bekommt Karies wenn man die 3 das erste Mal sieht. Herrlich hingegen ist der Verlobte der ältesten Tochter...

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