Mit Ali Larter markierte Beiträge

Resident Evil: The Final Chapter

Resident Evil: The Final Chapter
Originaltitel: Resident Evil: The Final Chapter – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Paul W.S. Anderson

Erscheinungstermin: Jetzt im Kino

Darsteller:    Milla Jovovich, Ali Larter, Shawn Roberts, Ruby Rose ,Eoin Macken, William Levy, Iain Glen, Rola, Lee Joon-ki, Ever Anderson, u.A.

Filmkritik:

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https://youtu.be/4zFg2qByF4E

… Ok. Die Pressevorstellung war vor knapp zwei Wochen, aber ich kann mich immer noch kaum beruhigen. Also, ruhig und gelassen und …

WAS ZUM TEUFEL WAR DAS DENN??!?

Ja, ich mochte die „Resident Evil“-Filme, obwohl sie strunzdämlich, überzogen und kaum etwas mit den Spielen zu tun hatten. Die optische Göttin Milla Jovovich im Kampf mit Zombies, eine meist gelackte Optik, eine besonders in den Teilen 4 und 5 dank 3D sehr ruhige Actioninszenierung, bei der man die wunderbar choreographierte Absurdität des Ganzen einfach genießen kann. Geschichten, die sich mit Retcons, Träumen, Klonen und so viel trivialer Freude von einem Extrem ins andere schicken. Das war alles Quatsch. Aber mein Quatsch. Ich hatte ihn ins Herz geschlossen. Und dann kam „Resident Evil: The Final Chapter“!

Cineastische Regression Deluxe

Am Unglaublichsten ist, dass hier wieder Paul W.S. Anderson die Regie übernommen hatte. Hatte der Mann einen schweren Unfall? Ist er aus seinem Privatjet gefallen und auf dem Kopf gelandet? Gab es eine Lobotomie, von der wir nichts wissen?!? Allein von der inszenatorischen Herangehensweise von „Resident Evil: The Final Chapter“ bin ich immer noch nicht ganz überzeugt, dass Anderson hier wirklich die Regie übernommen hat. Oder vielleicht will ich es auch einfach nicht wahrhaben …

Die Geschichte setzt direkt NACH der epischen Schlacht ein, die das Finale von Teil zuvor angeteasert hat...

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Resident Evil: Afterlife

Resident Evil 4 : Afterlife
Originaltitel: Resident Evil: Afterlife 3D – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Name Paul W.S. Anderson



Darsteller: Milla Jovovich, Ali Larter, Wentworth Miller, Kim Coates, Shawn Roberts

Inhalt@OFDB

Executor (18.09.2010):

Filmkritik: „Resident Evil 4“, was habe ich erwartet? Action, Action, Zombies und eine hübsche Milla Jovovich, die sich vielleicht auch mal wieder nackig macht.
Bis auf Letzteres habe ich auch alles bekommen, denn die Milla ist zwar immer noch süß wie Erdbeergelee auf Kandiszucker, aber hier nicht so frei wie noch in den Vorgängern. Ansonsten? Nach Teil 3 hat Alice ja eine schöne Klon-Armee ihrer selbst, die auch erst einmal gegen Umbrella-Bösewicht Wesker eingesetzt wird. Das macht dann auch bereits die erste Viertelstunde aus, die schlicht ein Klon des Matrix-Lobby-Shootouts ist und satte 3D Effekte mit Non-Stop-Action abfeiert.

Nach dieser Bond’esquen Anfangssequenz geht dann die Story los, Claire und K-Mart aus dem dritten Teil wurden wohl verschleppt, Claire wird wiedergefunden mit Amnesie und Techno-Parasit, aber bevor es mehr Erklärungen gibt wird auch schon in LA gelandet, wo seinerseits ein paar Typen das „Dawn“-Remake wohl ziemlich genau nachspielen wollten und nun Milla und Co. mit ihrem großen „Help us!“ Schild auf dem Dach ihres besetzten Knastes anlocken. Immer noch im Knast sitzt hier auch Chris rum, der aber einen Ausbruchsplan hat, den man wohl mit diesem Hintergrund nicht noch mehr Typ-Casten konnte als mit Wentworth „Prison Break“ Miller. Das plötzlich ein riesiger Monstertyp mit Axt, der extrem an "Pyramid Head" aus "Silent Hill" erinnert (aber trotzdem auch bereits in „Resident Evil 5“ auftauchte), sowie Zombies mit "Reaper’schen-Blade 2-Gesichtstentakeln" auftauchen, wird dann auch von niemandem hinterfragt, Action ist angesagt. Ganz viel Action sogar...

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Sowas wie Liebe

Sowas wie Liebe

IPB Bild

Originaltitel: Lot Like Love, A
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Nigel Cole

Darsteller:
Ashton Kutcher
Ali Larter
Amanda Peet

OFDB Inhalt:

Auf einem langen Bonusflug quer über die Vereinigten Staaten lernen sich Emily (Amanda Peet) und Oliver (Ashton Kutcher) kennen. Ein kurzes Abenteuer, aber die beiden trennt scheinbar mehr, als sie etwas verbindet und so trennen sich ihre Wege wieder.
Aber irgendetwas am jeweils anderen läßt die beiden nicht los, auch nicht durch Entfernung, verschiedene Jobs und unterschiedliche Lebenssituationen – und so landen sie binnen sieben Jahren immer wieder zusammen, unsicher, ob sie nun füreinander geschaffen sind oder nicht…

Ich habe mich lange Zeit gegen diesen Film gesträubt aber im nachhinein hat er sich echt gelohnt. Ashton Kutcher überzeugt hier wie in Butterfly Effect, und zeigt das er wirklich ganz gut spielen kann. Amanda Peet wirkt wie eine jüngere Courtney Cox Arquette und das ist als Kompliment zu sehen. Herrlich gespielt. Ashton und Amanda harmonieren wirklich außergewöhnlich gut miteinander. Vom ersten Treffen im Flieger über verschiedene Lebensabschnitte, die beide in verschiedenen Sozialien Situationen zeigen und sie sich immer mehr oder weniger zufällig treffen bis zum natürlich unvermeidlichen Ende. Die Treffen der beiden sind meist mit Humor gespickt, aber keine Fäkalwitze oder dergleichen. Der Film beschränkt sich auf realistische Blödeleien unter Freunden aus denen mehr werden kann. Gerade das macht den FIlm sehr Symphatisch. er bleibt einfach weitgehend realistisch. Die Nebendarsteller sind eigentlich kaum erwähnenswert, das meiste geht vom Gespann Kutcher/Peet aus. Herrlich erfrischend und ich verstehe nicht wieso der Film bei einigen Kritikern durchgefallen ist. Auch der Soundtrack aus einigen bekannten und ein paar neuen Liedern gut gemischt und stimmig.

8/10

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