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Fantasy Film Fest – Mirrors

Mirrors
Originaltitel: Mirrors Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Alexandre Aja

http://img253.imageshack.us/img253/4639/mirrorsposter012bc8.jpg

Darsteller: Kiefer Sutherland, Paula Patton, Cameron Boyce, Erica Gluck, Amy Smart, Mary Beth Peil, John Shrapnel, Jason Flemyng, Julian Glover

Filmkritik: Es ist wieder so weit. Ich werde mir auch dieses Jahr wieder eine Handvoll Filme (4 Stück) auf dem Fantasy Filmfest ansehen. Am ersten Abend lud Horror-Regisseur Alexandre Aja zu „Mirrors“ ein. Wie immer erfolgt die Sichtung des Films im entsprechenden Originalton, in diesem Fall Englisch ohne Untertitel. „Mirrors“ ist ein Remake des asiatischen Horror Films „Into the Mirror“. Als ich zum ersten Mal davon hörte, das Ajas nächster Film erneut ein Remake wird(nach seinem „The Hills have Eyes“), und dann auch noch von einem Asia-Film, war ich weniger begeistert. Aber als dann Kiefer Sutherland zum Cast dazu stieß, war ich sehr angetan und nach dem ersten Trailer schon schwer begeistert. Zum Inhalt:

Ben Carson(Kiefer Sutherland) war einmal Detective mit Frau und Kind. Im Dienst erschoss er versehentlich einen Undercover-Cop. Seitdem lebt er von seiner Frau und seinen Kinder getrennt zusammen mit seiner Schwester(Amy Smart). Er versucht wieder auf die Beine zu kommen um wieder mit seiner Frau zusammen zu kommen und das Leben quasi neu zu beginnen. Er nimmt daraufhin einen Nachtwächter-Job in einem Kaufhaus an, das bei einem Feuer ausgebrannt ist. Bei seinem ersten Rundgang fallen ihm sofort die großen Spiegel in dem Gebäude auf, die den Brand alle überstanden haben. Während seiner Schicht blickt er immer wieder in die Spiegel hinein und Ben sieht merkwürdige Sachen in den Spiegeln. Die Spiegel zeigen Ben Dinge die aber scheinbar nur in den Spiegeln passieren, nicht in der wirklich Welt, trotzdem spürt er was seinem Spiegelbild angetan wird. Als seine Schwester und seine Familie ebenfalls seltsame Dinge in den Spiegeln sehen, ist es schon beinahe zu spät…

Alexandre Aja war bislang auf recht deftige Horror-Spla...

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Crank

Crank

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Mark Neveldine
Brian Taylor

Darsteller: Jason Statham
Efren Ramirez
Amy Smart
Dwight Yoakam
Theresa Bennett
Jose Pablo Cantillo

Inhalt:
Auftragskiller Chev Chelios (Statham) will sich zur Ruhe setzen, um mit seiner naiven Freundin Eve ein ruhiges Leben zu führen. Sein Arbeitgeber teilt seine Pläne nicht, und so kommt Chelios mit einer Dosis Gift im Körper wieder zu sich, das ihn innerhalb einer Stunde zum Tod führen wird. Er kann diese Frist nur verlängern, indem er sich einen Adrenalinkick nach dem anderen verpasst. Denn so gelangt das Gift nicht in sein Herz. So begibt er sich auf die Suche nach dem Gegenmittel und jagt seine Killer.

Endlich, heute kam die Crank DVD an. Im Kino habe ich diesen Film schon frenetisch gefeiert und auf DVD gefiel er mir nochmal genau so gut. Ich würde beinahe sagen, das Crank mein Film 2006 war. Im Grunde ister das auch biggrin.gif
Der Style ist einfach sagenhaft. Die vielen unterschiedlichen Kamerafahrten und der Stakkato-Schnitt. Dazu der wirklich einfach geniale Soundtrack, der perfekte Hauptdarsteller, die Tatsache das sich Crank selber nicht wirklich ernst nimmt, die super Attraktive Amy Smart, die knallharte Action und die coolen Sprüche. Das alles aber auch noch viel mehr machen Crank einfach unbeschreiblich gut. Der Actionfilm wurde auf einen Level übertragen der mir wieder besser gefällt. Wieder hin zu Michael Bay ähnlichem Style, wieder weg vom 08/15 Vin Diesel nur um ein Schwarzenegger ähnliches Geschoss zu haben.
Jason Statham ist der einzige Actiondarsteller der es meiner Meinung nach wirklich auf einen ähnlichen Level wie Willis oder Schwarzenegger bringen kann. Natürlich, in einer anderen Art Actionfilm. In sowas wie Crank nämlich.

10/10

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Crank

Crank

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Mark Neveldine
Brian Taylor

Darsteller: Jason Statham
Efren Ramirez
Amy Smart
Dwight Yoakam
Theresa Bennett
Jose Pablo Cantillo

Inhalt:
Auftragskiller Chev Chelios (Statham) will sich zur Ruhe setzen, um mit seiner naiven Freundin Eve ein ruhiges Leben zu führen. Sein Arbeitgeber teilt seine Pläne nicht, und so kommt Chelios mit einer Dosis Gift im Körper wieder zu sich, das ihn innerhalb einer Stunde zum Tod führen wird. Er kann diese Frist nur verlängern, indem er sich einen Adrenalinkick nach dem anderen verpasst. Denn so gelangt das Gift nicht in sein Herz. So begibt er sich auf die Suche nach dem Gegenmittel und jagt seine Killer.

Als ich das erste mal den Trailer sah war ich zuerst skeptisch. Beim Zweiten mal schon hin und weg. Nach den nächsten geschätzten 30mal völlig aus dem Häuschen. Das wird das abgedrehte Action Highlight des Jahres hab ich mir gedacht. Jetzt, gerade ausm Kino raus und ich muss sagen, ich habe mich nicht getäuscht. Dies war einer der wenigen Besuche wo ich mit haushohen Erwartungen in einen Film gegangen bin und der gute Jason springt einfach drüber und übertrifft das noch. Klasse!
Die Story ist natürlich so dünn wie Amy Smart’s Hot Pants. Aber gerade diese dünne Story, die entfernt an eine Mission aus Rockstars Grand Theft Auto erinnert, macht den Film erst einmal so besonders. Aber vielleicht ist es auch nur die Ausschmückung der Story mit einer atemberaubend genialen Kameraführung und einem tollen Soundtrack der einfach Speed macht. Einfach genial wie Jason auf einem Monitor über 4 Überwachungskameras gezeigt wird, wie Schauplatzwechel über Google Earth gemeistert werden oder wie gegen Ende ein Chinese Untertitelt wird, die Kamera in die Ich-Perspektive des Chinesen wechselt und man dort dann die Untertitel spiegelverkehrt sehen kann. Es gibt noch eine ganze Wagenladung toller Kameraeinstellungen die man einfach selber sehen muss...

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