Mit Billy Zane markierte Beiträge

Titanic 3D

Titanic 3D
Originaltitel: Titanic 3D – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: James Cameron



Darsteller:
Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Billy Zane, Kathy Bates, Frances Fisher, Gloria Stuart, Bill Paxton, Bernard Hill, David Warner, Victor Garber, Jonathan Hyde, Suzy Amis u.A.

Filmkritik: Muss man wirklich noch etwas zu dem Streifen sagen? Ja. Ok, dann also einmal für die anderthalb Menschen, welche diesen Film bislang noch nicht gesehen habe, die Story: Ein Bergungsteam forscht im Wrack der Titanic nach und sucht einen Edelstein. Anstatt diesen aber zu finden wird ein altes Aktgemälde ausgegraben, zu welchem sich auch prompt eine Hundertjährige meldet. Sie sei die Person auf dem Bild und andächtig ihrer Geschichte lauschend versammelt sich nun das Forscherteam rund um die alte Dame, welche die Geschichte ihrer großen Liebe erzählt, die sich in den dramatischen ersten und zugleich letzten Tagen der Titanic-Fahrt entwickelt hat.

Der beste Liebesfilm der Welt?

Viel ist bereits über diesen Multi-Milliarden-Dollar-Hit gesagt worden. Es wurde von Kostverächtern als Kitsch und „dummer Chick-Flic“ gebrandmarkt, von mehr durchblickenden Leuten wegen seiner durchaus vorhandenen schwarz-weiß-Malerei kritisiert und von noch mehr Leuten als „tollster Liebesfilm aller Zeiten“ gelobt? Ist dem so? Ja, man kann durchaus den letzten beiden Menschengruppen zustimmen.

Wie auch eigentlich bei all seinen anderen Streifen bedient sich Cameron gerne gewisser Stereotypen um seine Moral klar und seine Geschichtserzählung straff zu halten. Nicht, dass ein etwas vielschichtigeres Bild der reichen Klasse oder der sozialen Unterschicht unmöglich gewesen wäre, aber gerade bei seiner „Titanic“ geht es weniger um ein realitätsverbundenes soziales Rührstück, als viel mehr darum, dass genau wie den zuhörenden Forschern in der Rahmengeschichte die Katastrophe des Luxusschiffes anhab von diesen (unbekannten, bzw. fiktiven) Menschen näher gebracht wird.
Sieht am Anfan...

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The Scorpion King 3 – Battle For Redemption – The Scorpion King 3 – Der Kampf um den Thron

The Scorpion King 3 – Der Kampf um den Thron
Originaltitel: The Scorpion King 3 – Battle For Redemption – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Roel Reiné



Darsteller:
Victor Webster, Ron Perlman, Billy Zane, Bostin Christopher, Dave Batista, Kevin ‚Kimbo Slice‘ Ferguson, Johann Helf, Selina Lo, Krystal Vee, Geoffrey Giuliano, Dean Alexandrou, Stephane Lambert u.A.

Filmkritik: Es ist wieder so weit, Zeit für das „gute Nachricht – schlechte Nachricht“-Spiel, dieses Mal ausnahmsweise die „gute Nachricht“ zuerst: Teil 3 des Skorpion Königs ist ziemlich gut gelungen. Bis auf kleinere Einschränkungen, aber dazu kommen wir später.

Mathayus, dieses Mal von Victor Webster (der sich als „The Rock“-Ersatz sogar sehr gut macht) bekommt von einem alternden König ein „Quest“ aufertragen und gleich seinen Sidekick zur Seite gestellt: Olaf, den Teutonen aus Germanien. Und wie es sich für Teutonen so gebührt, ist er übermenschlich stark, hat immer Appetit und … nein, es ist nicht Obelix, aber schon ziemlich nah dran. Nachdem die beiden Haudegen sich erst einmal zusammengerauft haben, spielt Mathayus ganz „Yojimbo“-haft die verschiedenen Parteien gegen einander aus, während es daran geht Schlachten zu Schlagen, Ninjas zu verprügeln, zauberhafte Damen zu verführen und generell einem zeichentrick-mäßig übertreibenden Billy Zane (spielt der eigentlich jemals eine andere Art Bösewicht?) das Handwerk zu legen…

Zünftige Barbarenaction für den Hausgebrauch

Nachdem die Serie bereits seit Teil 2 in der „direct-to-video“-Falle steckt, wurde nun die weitere Fortsetzung von Roel Reiné inszeniert, der sich langsam zu einer festen B-Größe hochgekämpft hat...

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Danger Zone

Danger Zone
Originaltitel: Danger Zone – Erscheinungsjahr: 1996 – Regie: Name Allan Eastman

Darsteller: Billy Zane, Robert Downey Jr., Lisa Collins, Cary-Hiroyuki Takagawa, Ron Silver

Filmkritik:. Der amerikanische Minenexperte Rick Morgan, gespielt von Billy Zane hat einen guten Freund. Und damit auch ein Problem: CIA-Geist Jim Scott. Dieser will „mal eben“ etwas radioaktiven Müll verklappen, wird aber gerade von „Shang Tsung“-Darsteller Cary-Hiroyuki Takagawa wegen unerledigter Geschäfte verfolgt und versiebt die Aktion mit dem Giftmüll so richtig. Angeblich sickert das Zeug in den Fluss und Rick Morgan wird als Staats- und Naturfeind Nummero Uno, denn dessen Name stand unter dem Einlieferungsbescheid, erstmal aus dem Land gejagt.
Ein Jahr und gefühlte zehn Flaschen Alk pro Tag später wird er von einem zwielichtigen Typen („Time Cop“-Fiesling Ron Silver) aufgesucht, um die Giftfässer wiederzufinden und bekommt mit Lisa Collins eine „Strahlenexpertin“ an die Seite gestellt, die eher für Eye-Candy und romantische Zwisch...

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Posse

Posse

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Mario Van Peebles

Darsteller: Mario Van Peebles
Stephen Baldwin
Charles Lane
Tommy ‚Tiny‘ Lister
Big Daddy Kane
Billy Zane
Blair Underwood
Melvin Van Peebles
Salli Richardson-Whitfield
Tone Loc
Pam Grier

Inhalt@OFDB

Der nächste Western hört auf den Namen "Posse". Regisseur und Hauptdarsteller Mario Van Peebles kümmert sich hier um einen unbeachteten Teil der damaligen Zeit: Die schwarze Bevölkerung. Eine Handvoll, fast durchweg schwarzer US-Soldaten(Peebles, Lister, Baldwin u.a.) findet während des Spanisch-Amerikanischen Krieges eine Kiste voll Goldstücke. Die Gruppe desertiert daraufhin von ihrem wahnsinnigen Colonel Graham(Billy Zane), schließt sich zur Posse zusammen und und flieht aus Mexico in die USA. Graham heftet sich an die Fersen und verfolgt die Gruppe durch die USA. Doch auch als die Gruppe im Heimatdorf Freemansville ankommt, hören die Probleme nicht auf. Zur Angst im Nacken kommt noch Rassenhass dazu…
Als wirklichen Westen würde ich den Film nur höchst selten bezeichnen, was auch direkt der größte Kritikpunkt des Films ist. Der Film wirkt durchweg zu modern. Man hat das Gefühl das sich nur wenige der Darsteller überhaupt die Mühe machen so zu spielen, als sei dies nicht die Neuzeit. Dazu kommen stellenweise zwar gelungene aber unpassende Kamerafahrten. Exemplarisch sei ein Gespräch zu Beginn genannt wo die Kamera sich ungefähr 4 Mal sinnlos um die Gruppe herumdreht. Oftmals wirkt "Posse" wie die "Mario Van Peebles Show", so wie er sich hier stellenweise in Szene setzt.
Doch auch die Story kann nicht wirklich überzeugen. Ist die Flucht vor Billy Zane in der ersten Hälfte noch durchweg recht unterhaltsam inszeniert und hätte Potential, gerät der Film vollends ins Stocken wenn der Faktor Freemansville ins Spiel kommt. Ein Dorf in dem fast nur schwarze Wohnen, aber von einer Gruppe Weißer unterdrückt wird...

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Tombstone

Tombstone

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: George P. Cosmatos

Darsteller: Kurt Russell
Val Kilmer
Sam Elliott
Bill Paxton
Powers Boothe
Michael Biehn
Charlton Heston
Jason Priestley
Jon Tenney
Stephen Lang
Thomas Haden Church
Michael Rooker
Billy Zane
Terry O’Quinn

Inhalt@OFDB

"You gonna do somethin‘? Or are you just gonna stand there and bleed?"
Inoffiziell wurde wohl die Westernwoche gestartet, denn mit "Tombstone" habe ich mir nun den dritten Western in Folge angesehen.
Um die Dreharbeiten von "Tombstone" ranken sich viele Geschichten. Regisseur Cosmatos kam erst nachdem der eigentlich Regisseur gefeuert wurde. Kurt Russel selbst hat den Film in der Regielosen Zeit zusammengehalten. Dazu war das Drehbuch eigentlich viel länger, epischer. Doch da sich die Dreharbeiten durch die Regieprobleme verzögerten, wurde das Script auf die Earp-Familie runtergeschnitten. Geplant war es, auch die Gegenseite viel näher zu beleuchten.
Überraschenderweise merkt man von diesen ganzen Problemen erfreulich wenig bzw. fast gar nichts.
Der Film erzählt seine, zwar einfache aber dennoch packende Story sehr gut, verzichtet dabei auch nicht auf geschliffene Dialoge, erinnerungswürdige Szenen und ist insgesamt einfach schwer unterhaltsam. Dazu versammelt der Film eine unglaublich bekannte und durchweg sehr gute Schauspielerschar. Angefangen bei den Hauptrollen(Russel, Kilmer, Elliot, Paxton), bis in (kleinste) Nebenrollen(Michael Biehn, Charlton Heston, Billy Bob Thornton, Billy Zane uva.) kommt man als Kenner von vielen Schauspielern aus dem Stauen kaum raus.
Leider weiß ausgerechnet das Finale dann weniger zu überzeugen. Ob dies nun den erwähnten Problemen geschuldet ist, kann man natürlich kaum ergründen, aber es hat den Anschein das hier ein schnelleres, beinahe gehetztes Filmende bevorzugt wurde...

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Bloodrayne

Bloodrayne

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Kristanna Loken
Michael Madsen
Matthew Davis
Will Sanderson
Geraldine Chaplin
Udo Kier
Meat Loaf
Michael Paré
Billy Zane
Michelle Rodriguez
Ben Kingsley

Inhalt@OFDB

Irgendwie war es mal wieder an der Zeit sich einen der Boll Filme anzusehen. Da ich vom guten Cast und den guten Ittenbach-Effekten wusste, habe ich mich für Bloodrayne entschieden. Ich muss sagen, so schlecht ist der Film ja gar nicht. Waren House of the Dead und Alone in the Dead stellenweise wirklich ärgerlich langweilig, kommt dieses Manko hier kaum auf. Die Story ist zwar nicht so der Hit, aber ganz okay. Dazu die ansehnlichen Splatter-Effekte und die vielen bekannten Gesichter (wie zum Teufel kam Kingsley in den Film?) machen den Film schon ganz okay. Aber irgendwas stört da noch, das ganze sieht irgendwie alles oft total nach Studio und einfach unecht aus. Schade, um das eigentlich recht interessante Mittelalter Setting. Naja, besser als die anderen beiden oben erwähnten ist Bloodrayne auf jeden Fall.

5/10

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