Mit Craig Bierko markierte Beiträge

The Long Kiss Goodnight – Tödliche Weihnachten

Tödliche Weihnachten
Originaltitel: The Long Kiss Goodnight – Erscheinungsjahr: 1996 – Regie: Renny Harlin



Darsteller:
Geena Davis, Samuel L. Jackson, Yvonne Zima, Craig Bierko, Tom Amandes, Brian Cox, Patrick Malahide, David Morse, Joseph McKenna, Melina Kanakaredes, Dan Warry-Smith, Kristen Bone

Filmkritik: Samantha (Geena Davis) hat vor einiger Zeit ihr Gedächtnis verloren. Wodurch weiß sie ebenso wenig wie das meiste andere Ihrer Vergangenheit. Lediglich ihren Namen kennt sie noch. Doch nach einem Autounfall erinnert sie sich wieder an kleine Bruchstücke…und diese machen ihr etwas Angst.
Mit Hilfe eines Privatdetektivs (Samuel L. Jackson) versucht sie ihre Identität zu ergründen und sich an alles zu erinnern. Die Gewissheit wird jeden Tag stärker: Sie war einst eine Agentin des CIA und auf brutale Mordanschläge spezialisiert. Ihre damaligen Auftraggeber hielten sie seit Jahren für tot. Doch als sie zufällig im Fernsehen zu sehen ist, werden Killer auf sie angesetzt. Mit der Erinnerung an die alte Zeit wird aber auch ihre Ausbildung wieder präsent. Gemeinsam mit ihrem Partner nimmt sie den Kampf auf…

“Suck my dick, every one of you bastards.” Charlie/ Samantha

Drehbuchautor Shane Black hat als erster Autor in Hollywood überhaupt 3 Millionen Dollar mit seinem Skript zu „The Long Kiss Goodnight“ verdient. War es das wert? Jeden verdammten Cent! Black, der vorher bereits „Lethal Weapon“, „Last Boy Scout“ und „Last Action Hero“ zu Erfolg verholfen hat schafft es auch bei „The Long Kiss Goodnight“ wieder eine interessant Story mit guten Figuren zu füllen und diese in tollen Dialogen miteinander plaudern zu lassen.

“He’s been licking his asshole for the last three straight hours. I submit to you that there is nothing there worth more than an hour’s attention. I should think that whatever he is attempting to dislodge is either gone for good, or there to stay. Wouldn’t you agree?“ Nathan

Diese und ähnliche Mono- und Dialoge deuten sic...

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Meet Bill

Meet Bill

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Bernie Goldmann
Melisa Wallack

Darsteller: Jessica Alba
Aaron Eckhart
Timothy Olyphant
Elizabeth Banks
Logan Lerman
Marisa Coughlan
Craig Bierko
Kristen Wiig
Jason Sudeikis

Inhalt@OFDB

"Meet Bill" krank an den selben Sachen, die mich schon "Thank you for Smoking" gestört haben. Erwartet hatte ich einen Film mit bissigem Humor, guten Darstellern und einer unterhaltsamen Geschichte. Zunächst funktioniert dies auch wie gewohnt, doch langsam aber sicher sackt der Film dann in ein Tief, aus dem er sich nur noch hin und wieder befreien kann.
Störend ist vor Allem, interessanter Weise ebenfalls wie schon bei "Thank you for Smoking", ein nerviger Teenie-Darsteller. Neunmalklug und mit einen Fetisch für Damenunterwäsche wird es dem Zuschauer nicht leicht gemacht, diesem Charakter irgendwas abzugewinnen.
Der Rest des Cast aber ist gelungen und spielt locker auf. Besonders Aaron Eckhart mit Schmierbauch und Wuschelfrisur gefällt, und Jessica Alba ist ja sowieso immer ein Zugewinn für die männlichen Zuschauer.
Aber irgendwie weiß die Story nicht so recht wo sie hin will, präsentiert am Ende ein seltsames Allerweltsende und lässt den Zuschauer mit einem Fragezeichen zurück was das denn nun alles überhaupt sollte. Ein Jugendlicher muss einem Erwachsenen zeigen, dass 20 Jahre alles in seinem Leben schief lief und er doch etwas ändern sollte, weil dieser selbst einfach schon gar nichts mehr merkt. Na gut, interessantes Konzept, aber einfach nur durchschnittlich umgesetzt. Ohne die vielen sympathischen Gesichter, würde wohl keiner über den Film reden. Somit bleibt aber am Ende immerhin ein noch ganz brauchbarer Film über, doch weit entfernt von seinen Vorbildern "The Weather Man" oder besonders "American Beauty".

6/10

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Superhero Movie

Superhero Movie

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Craig Mazin

Darsteller: Drake Bell
Sara Paxton
Christopher McDonald
Pamela Anderson
Tracy Morgan
Regina Hall
Craig Bierko
Simon Rex
Mario Lavandeira
Leslie Nielsen

Inhalt@Cineblogs.de

Nach dem ersten Trailer war mir schon klar das es Licht am Ende des "Date Movie" und "Meet the Spartans" Komödien-Sumpfs gibt. Superhero Movie ist natürlich auch keine neue Nackte Kanone, aber der Humor ist sehr oft doch recht treffsicher, gerade wenn es um Dialog und Sprachwitz geht, der in der Synchro wohl verloren gehen wird. Besonders witzig in diesem Bezug fand ich die Verleihung des "Douchebag of the Year" Preises. Aber auch sonst ist der Film während seiner kurzen Laufzeit sehr unterhaltsam. Man hat viel zu lachen. Natürlich bleibt der Anspruch auf der Strecke und die Handlung stammt aus Spiderman sowie Szenenweise aus Batman oder X-Men, aber der Film nimmt sich auch selber kein bisschen Ernst. Unbeschwerter Spaß.

7/10

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Scary Movie 4

Scary Movie 4

http://thecia.com.au/reviews/s/images/scary-movie-4-poster-2.jpg

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: David Zucker

Darsteller: Anthony Anderson
Craig Bierko
Chingy
Dr. Phillip C. McGraw
Carmen Electra
Chris Elliott
Anna Faris

OFDB Inhalt:

Cindy Campbell (Anna Faris) gerät mal wieder in einen merkwürdigen Strudel der Gefahr: Gemeinsam mit ihrer Freundin Brenda (Regina Hall) und ihrem leicht debilem Nachbarn Tom Ryan (Craig Bierko) muss sie sich diesmal nicht nur mit einem wahnsinnigen Killer herumschlagen sondern wird zusätzlich noch mit dem drohenden Weltende konfrontiert:
Die außerirdischen "iPods"bedrohen die Menschheit und wollen die gesamte Welt zerstören. Klar das der amerikanische Präsident (Leslie Nielsen) noch ein Wort mitzureden hat – wenn er nur den nötigen Verstand hätte…

Seit Teil 3 mag ich die Reihe wieder, dank David Zucker. Er ist einfach mein lieblings Comedy Regiesseur. Die meisten Gags von ihm liegen genau auf meiner Wellenlänge. Klar, Scary Movie 4 ist keine Nackte Kanone, aber einige gelungene Gags, vornehmlich in der ersten halben Stunde, sind dabei. Die Schauspieler bieten alle solide Kost. Die Cameos, von Charlie Sheen bis zu Carmen Elektra, Bill Pullmann und meinem Held Leslie Nilson sind echt cool, und haben einige Klasse Gags parat. Klar, die Story ist nichts tollen, aber das muss auch nicht unbedingt sein. Aber trotzdem ist es hier meist ein wenig zu aneinandergereiht. Wer Teil 3 mochte, finde ich, mag Teil 4 auch.

6/10

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