Mit Dave Foley markierte Beiträge

Monster University – Die Monster Uni

Die Monster Uni
Originaltitel: Monster University – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Dan Scanlon

Monsters University Spanish Poster

Stimmen (O-Ton): John Krasinski, Billy Crystal, John Goodman, Steve Buscemi, Helen Mirren, Nathan Fillion, Aubrey Plaza, Charlie Day, Alfred Molina, Dave Foley u.A.

Filmkritik: Am Ende der „Monster AG“ wurde die gesamte Weltanschauung der Monster geändert und es gab ein allumfassendes Happy End. Wie setzt man so etwas fort? Gar nicht. Denn die „Monster Uni“ ist ein Prequel, welches die Ausbildung der beiden Protagonisten auf dem Vorgänger beschreibt.

Und die von vielen verehrte Produktionsschmiede Pixar (z.B. Toy Story 1 – 3, etc.) würde nicht von so vielen Kinozuschauern verehrt werden, hätte sie bei der Prämisse nicht noch ein paar Asse im Ärmel. Aber der Reihe nach:

Mike, das einäugige Glubschaugendingsbums, weiß schon von früh auf: Er will ein Schrecker werden! Ein Schrecker ist ein hochqualifiziertes Monster, welches in die Menschenwelt geht, um dort Kindern Angst einzujagen. Die daraus entstandene Energie wird gesammelt und treibt Monstropolis an, die Welt der Monster.

Als gelehriger Schüler geht Mike auf die „Monster Uni“ und lernt dort Sully kennen. Das große Zottelviech kommt aus einer Familie legendärer Erschrecker und nimmt die gesamte Lernphase absolut nicht ernst. So kommt es, dass die Beiden natürlich auf einander treffen und sich zusammenraufen müssen, denn nach ein paar Chaosaktionen werden sie aus ihrem Studiengang verbannt und nur das Gewinnen der „Schreck-Olympics“ kann ihnen noch helfen, vielleicht am Ende doch den Job ihrer Träume zu bekommen…

Der typische Uni-Film. Mit Monstern!

Dabei gibt es all das, was man auf den ersten Blick erwartet: Die typischen US-Uni-Klischees, die beiden grundverschiedenen Personentypen, die sich erst zusammenraufen müssen, sowie die Außenseiter die populär werden...

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Fantasy Film Fest – Suck

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Suck
Originaltitel: Suck –  Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Rob Stefaniuk

Darsteller: Jessica Paré, Malcolm McDowell, Dave Foley, Nicole de Boer, Henry Rollins, Iggy Pop, Alice Cooper, Mike Lobel, Danny Smith, Alex Lifeson, Moby

Filmkritik: Der fünfte und zugleich letzte Film wurde die Horrorkomödie „Suck“. Mit Horrorkomödien fuhr man die letzten Male auf dem Festival nicht mehr so gut, von daher haben wir uns bewusst gegen die meisten Filme entschieden. „Suck“ und „Tucker and Dale vs. Evil“ standen aber trotzdem auf unserer Liste. Da Zweiterer aber leider auf einem schlechten Timeslot lag(Donnerstag 21:30 und Freitag 15:00), entschieden wir uns für „Suck“, der besonders durch seine vielen Musik-Star-Rollen interessant werden durfte. Man durfte also gespannt sein, was man aus dem ausgelutschten Genre noch herauspressen konnte. Der Film lief im englischen Original ohne Untertitel.

Die Band „The Winners“ ist eine dieser typischen Loser-Bands. Entweder man ergreift die Chance aus 1:1.000.000 oder man verkommt auf ewig in dunklen Absteigen von zwielichtigen Typen(Alice Cooper). Nach zehn Jahren lausiger Auftritte in schäbigen Kaschemmen vor dem grässlichsten Publikum hat Bandleader Joey(Rob Stefaniuk) ein Radio-Interview mit dem coolen Moderator Rockin’ Roger(Henry Rollins) an Land gezogen. Da könnte doch die Band ruhig mal wieder ein wenig Respekt für ihren Frontmann springen lassen, nachdem er doch zuletzt sogar den Manager hat gehen lassen, weil dieser das Losertum der Band nicht länger mit ansehen konnte. Doch seit dem letzten Auftritt himmeln sämtliche Bandmitglieder neuerdings lieber die Bassistin(Jessica Paré) an. Die hat auf der Bühne plötzlich eine esoterische Aura, eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe und einen gehörigen Durst auf Blut. Auch die Fans haben nur Augen für sie und bald ist die Band zwar heiß begehrt aber auch durchzogen von Blut...
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