Mit Drew Barrymore markierte Beiträge

Music and Lyrics – Mitten ins Herz – Ein Song für dich

Mitten ins Herz – Ein Song für dich
Originaltitel: Music and Lyrics – Erscheinungsjahr 2007 – Regie: Marc Lawrence

music and lyrics

Darsteller:
Hugh Grant, Drew Barrymore, Brad Garrett, Kristen Johnston, Haley Bennett, Aasif Mandvi, Campbell Scott, Jason Antoon, Matthew Morrison, Scott Porter, Nick Bacon, Andrew W. Blakemore

Filmkritik: 15 Jahre nach Auflösung seiner Hit-Band „Pop“ tingelt der abgetakelte Star Alex Fletcher (Hugh Grant) über zweit- und drittklassige Bühnen in Freizeitparks und auf High School Reunions. Doch durch den aktuellen Teenie-Star Cora (Haley Bennett) bietet sich ihm durch Zufall die Möglichkeit zum Comeback. Es soll ein Duett sein, mit dem Teen-Idol und Alex soll zudem den Song texten. Rein musikalisch bereitet der Song Alex trotz des Zeitdrucks keine Probleme, nur mit den Worten, den Strophen, hat er zu kämpfen. Da begegnet ihm zur rechten Zeit Sophie, die in seiner Wohnung als Blumen-Gießerin arbeitet. Sie kann hervorragend mit Texten umgehen, ohne dies selbst zu merken. Nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden sogar noch viel mehr als nur eine rein berufliche Beziehung.

Ein Film der sich auf dem Cover mit „Pretty Woman“ und „Notting Hill“ vergleich, ist zunächst mal generell skeptisch zu beäugen, trotz Charmebolzen Hugh Grant in der Hauptrolle. Doch die Sorgen waren all die Jahre die bis zur Sichtung nun vergangen sind fast gänzlich unbegründet.

Und das liegt vor allem an eben dieser Charme-Granate. „Music and Lyrics“ (den schmalzig säuselnden deutschen Titel bitte schnell vergessen) lebt von Hugh Grant wie kaum ein anderer seiner zahlreichen Genre-Filme. Er spielt mit solch einer Wonne den gealterten Pop-Musiker, der sich nie ganz damit abgefunden hat nun auf unwürdigen Veranstaltungen abgewrackt zu werden, das es einfach schon ein großer Spaß ist ihn dabei zu beobachten wie er der Figur Leben einhaucht.
Mauerblümchen Drew Barrymore steckt dahinter wie zu erwarten war zurück...

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Whip It

Whip It

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Drew Barrymore

Darsteller: Ellen Page
Drew Barrymore
Juliette Lewis
Marcia Gay Harden
Kristen Wiig
Jimmy Fallon
Alia Shawkat
Zoe Bell

Inhalt@OFDB

"Whip It" ist das Regie-Debut von Darstellerin Drew Barrymore. Es handelt sich um eine Fox Searchlight Produktion, dem Indie/Alternative-Label von Fox. Ungleich zu vielen anderen Filmen dieser Art, steht hier nicht ein Junge sondern ein 17 jähriges Mädchen(Ellen Page) im Mittelpunkt. Doch die Probleme sind recht ähnlich. Die Eltern fördern sie falsch. Die Mutter schleppt sie zu Schönheitswettbewerben, der Vater hat ein gutes Herz aber sonst auch nicht viele Ideen. Durch Zufall knüpft sie eine Verbindung zu einer Gruppe Rollschuhfahrerinnen die an einem Rollschuh-Wettbewerb teilnehmen. Sie schließt sich der Gruppe an, ohne ihren Eltern davon zu erzählen, denn glücklich wären die nicht damit.
Die Story ist in sofern altbekannt und schon oft erzählt worden, aber auch in "Whip It" fuktioniert das Prinzip wieder sehr gut. Die Darsteller sind unendlich sympatisch, die Geschichte wird nicht langweilig und die Rollschuh-Szenen machen einfach Spaß und sorgen dazu für ein bischen Action. Auch gibt es viel zu lachen, aber auch was fürs Herz und ein paar Lebensweisheiten. Der Film erfindet das Rad eben nicht neu, aber erzählt das was er hat einfach gut.
Das Markenzeichen des Films sind die starken Frauenrollen. Toll sind hier vorallem Juliette Lewis(die Gott sei Dank wieder schauspielert) und die Stuntfrau Zoe Bell, die nach Tarantinos "Death Proof" hier ihre nächste Rolle hat. Auch Drew Barrymore gab sich eine kleine Rolle in ihrem Film.
Trotz der vielen Frauenrollen ist "Whip it" kein Frauenfilm. Man kann ihn ein wenig mit Paul Newmans "Slap Shot" vergleichen, der zwischen den spektakulären Eishockeyszenen ja auch zwischen Witz und Ernst schwankte. Wer sich 100 Minuten gut unterhalten lassen will, macht mit "Whip it" nichts falsch.

7/...

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3 Engel für Charlie 2 – Volle Power

3 Engel für Charlie 2 – Volle Power

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Joseph McGinty Nichol

Darsteller: Cameron Diaz
Drew Barrymore
Lucy Liu
Demi Moore
Bernie Mac
Robert Patrick
Luke Wilson
Matt LeBlanc
John Cleese
Bruce Willis

OFDB Inhalt:
Auf zwei Ringen sind die verschlüsselten Daten aller der sich im amerikanischen Zeugenschutzprogramm befindlichen Menschen gespeichert. Als diese Ringe gestohlen werden, beauftragt man die drei Engel Alex (Cameron Diaz), Dylan (Drew Barrymore) und Natalie (Lucy Liu) sie wiederzubeschaffen. Was wie eine Routineauftrag für die Engel aussieht, entpuppt sich als lebensgefährliches Unterfangen, bei dem sie auf eine alte Bekannte treffen und Dylan von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.

Größer höher schneller (nicht besser) ging es dann in Teil 2. Im Kino fand ich die Action damals noch voll okay allerdings jetzt viel zu übertrieben. Allein der Anfang ist total an den Haaren herbeigezogen (Also das mit dem Panzer und so). Wenn es gerade keine Action gibt spielt der Film seine alte Stärke aus. Sofort am Anfang das Bullenreiten und es gibt noch viele Weitere tolle Szenen die einfach Spass machen, wie z.B. der Strand. Die Drei haben wieder sichtlich Spass gehabt, der Soundtrack wurde wieder schon gestaltet und die anderen Rollen sind auch wieder toll besetzt. Außer Bosley (Wo ist Bill Murray sad-smiley-009.gif ). Da gibt es diesmal dann Robert Patrick und sogar Bruce Willis in einem kurzen Cameo mit wenig sprechen. Matt Le Blanc diesmal eine etwas größere Rolle, und zusammen mit John Cleese wirklich toll. Demi Moore sieht sogar noch fast so gut aus wie die drei Engel. Nicht ganz würdige, aber fast gleichgute Fortsetzung mit viel zu übertriebener Action.

7/10

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