Mit Fred Ward markierte Beiträge

Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen

Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen
Originaltitel: Sweet Home Alabama – Erscheinungsjahr: 2002 – Regie: Andy Tennant

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Darsteller:
Reese Witherspoon, Josh Lucas, Patrick Dempsey, Candice Bergen, Mary Kay Place, Fred Ward, Jean Smart, Ethan Embry, Melanie Lynskey, Courtney Gains, Mary Lynn Rajskub, Rhona Mitra

Filmkritik: Das ehemalige Landei Melanie (Reese Witherspoon) ist der neue Shootingstar in der New Yorker Modebranche und zudem frisch verliebt. Andrew Hennings (Patrick Dempsey) heißt der vielbegehrte Traumprinz und als er Melanie bei „Tiffanys“ einen Heiratsantrag macht, ist sie überglücklich…bis auf eine winzige Kleinigkeit, die zuvor noch zu klären wäre: Melanie ist formell nicht nur ein Landei aus einem kleinen Nest in Alabama, sondern zudem noch verheiratet und zwar mit ihrem ehemaligen Schulschwarm Jake (Josh Lucas).
Eben diesen hat sie zwar schon vor Jahren verlassen, doch die Scheidung wurde beiderseits nie konsequent durchgeführt. Um diese Kleinigkeit nachzuholen, fährt sie zurück in ihre Vergangenheit. Doch wie zu erwarten denkt ihr Mann gar nicht daran, zu unterschreiben…

„Sweet Home Alabama“ riecht schon meilenweit gegen den Wind so, als könnte man die Story des Films bereits nach 3 Zeilen der Inhaltsangabe im Schlaf rauf und runter beten. Irgendwie erinnert das Ganze ein wenig an ein Drehbuch für Julia Roberts, die sich 2002 aber bereits zu schade war für den Stoff. Reese Witherspoon und eine ganze Reihe anderer bekannter Namen sah das allerdings anders.

Aber so schlimm ist der Film nun auch nicht. Doch es knarrt ständig im Gebälk, was keinen guten Filmfluss ermöglicht. Die Story verläuft auf komplett vorhersehbaren Bahnen und macht besonders aus der sehr ertragreichen Homecoming Komponente, bis auf ein paar lahme Zoten, einfach mal so gar nichts ertragreiches. Was haben andere Homecoming-Filme wie „Beautiful Girls“ allein aus diesem Aspekt der Story herausgeholt...

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Southern Comfort – Die Letzten Amerikaner

Die Letzten Amerikaner
Originaltitel: Southern Comfort – Erscheinungsjahr 1981 – Regie: Walter Hill

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Darsteller: Keith Carradine, Powers Boothe, Fred Ward, Franklyn Seales, T.K. Carter, Lewis Smith, Les Lannom, Peter Coyote, Alan Autry, Brion James, Sonny Landham, Allan Graf

Filmkritik: Im Rahmen von Manövern der Nationalgarde absolviert ein Reservistentrupp (Powers Boothe, Fred Ward und andere) eine Orientierungsübung im sumpfigen Niemandsland von Louisiana. Als die Männer nach beschwerlichem Marsch auf wilde Ansiedlungen von Cajuns stoßen, das „ausleihen“ von einigen Kajaks in einem Missverständnis endet und ein dummer Scherz den Tod eines der Soldaten zur Folge hat, reagieren beide Seiten mit Gewalt. Es kommt zu einer blutigen Menschenjagd, in deren Verlauf keine Gefangenen gemacht werden…

Walter Hill ist in der Filmbranche vor allem für seine gut gefilmten Actionfilme bekannt geworden. „Last Man Standing“, „48 Hrs.“, „Revenge“ oder „Streets of Fire“ zeichnen sich alle durch gute Bebilderung und bleihaltige Drehbücher aus. „Southern Comfort“, so der ironische Originaltitel des Films, dreht sich hingegen in erster Linie um das fehlverhalten zweier Parteien, welches in einem folgenschweren, verhinderbaren Konflikt mündet aus dem es nach kurzer Zeit bereits kein zurück gibt.

Hill gelang allein bereits mit dem Schauplatz, eine durchweg von Wasser geflutete Sumpflandschaft, eine sehr Erinnerungswürdige Gegend für seinen Film. Die Leute am Set fielen nach und nach der Grippe zum Opfer, kein Wunder standen doch besonders die Darsteller quasi in jeder Szene mit den Füßen und oft gar bis zur Taille im Wasser.

Aber auch der Punkt der bleihaltigen Auseinandersetzungen kommt bei „Southern Comfort“ nicht zu kurz...

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2 Guns

2 Guns
Originaltitel: 2 Guns – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Baltasar Kormákur

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Darsteller: Mark Wahlberg, Denzel Washington, Paula Patton, James Marsden, Bill Paxton, Edward James Olmos, Fred Ward, Alexandria Deberry, Robert John Burke, Patrick Fischler, Jesus Jr., Tait Fletcher, u.A.

Filmkritik: Das Erste was beim Film auffällt ist das Produktionslogo „Stage 6“. „Höh? Das ist doch Sonys Direct-To-Video-Produktionsschmiede, die bereits ‚Zombie Strippers’ oder auch den ordentlichen Seagler ‚Deathly Weapon’ produziert haben. Cool, haben die auch den Kinofilm-Aufstieg wie ‚Millennium Films’ (die ‚Expendables’-Macher) geschafft?“

Und ganz in Kürze die Geschichte: Mark Wahlberg und Denzel Washington sind beide in geheimer Mission unterwegs in Mexiko, ohne das vom jeweils anderen zu wissen. Als sie eine Bank ausgeraubt haben, die vermeintlich Geld von einem Drogenboss gelagert hat, vergreifen die Zwei sich aber am Geld der CIA und werden schließlich noch übers Ohr gehauen, müssen die Kohle wiederkriegen und werden vollen allen beteiligten Parteien gejagt.

2 Guns und jeweils zwei sehenswerte Duos

Das Beste vorab: Der Streifen ist hochkarätig besetzt. Washington und Wahlberg haben eine sehr gute Chemie zusammen, Olmos spielt wie immer großartig und Bill Paxton gibt das irre Arschloch, während Paula Patton (aus „Mission: Impossible 4“) zwischendurch ihre (kurz) unverhüllten Kurven ins Bild halten darf. Das leitet gleich über zum zweiten Punkt, dem vorhandenen R-Rating, aus dem zwar nicht sonderlich viel gemacht wird, aber das eben immerhin vorhanden ist. Kurz mal Brüste hier und ein wenig Blut und Foltermomente da, sorgen dafür, dass zumindest keine PG-13 Harmlosigkeit vorherrscht.

Das Schlimme: Sonderlich viel mehr positive Aspekte gibt es leider nicht. Direkt zu Beginn startet „2 Guns“ mit coolem Gelaber über Einbrüche und die Menge an Trinkgeld, die man einer Bedienung gibt. Huh...

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30 Minutes or Less – 30 Minuten oder weniger

30 Minuten oder weniger
Originaltitel: 30 Minutes or Less – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Ruben Fleischer



Darsteller:
Jesse Eisenberg, Danny McBride, Nick Swardson, Michael Peña, Aziz Ansari, Bianca Kajlich, Fred Ward, Dilshad Vadsaria, Jordan Trovillion, Alex Rush, Angelique Sky, Elizabeth Wright Shapiro

Filmkritik: Die Pizzeria für die der Pizzabote Nick (Jesse Eisenberg) arbeitet verspricht seinen Kunden, dass jede Lieferung in 30 Minuten oder weniger an den Mann gebracht wird. Dieses Versprechen wird Nick eines Abends zum Verhängnis. Denn zwei durchgeknallte Kriminelle (Danny McBride, Nick Swardson), verkleidet in Affenkostümen, überfallen ihn bei einer Lieferung, binden ihm eine ferngesteuerte Bombe über die Brust und zwingen ihn anschließend eine Bank auszurauben und die Beute bei ihnen abzuliefern. Nick hat dafür 10 Stunden Zeit, dann geht die Bombe hoch. Nick tut sich mit seinem ehemals besten Kumpel, dem Lehrer Chet (Aziz Ansari), zusammen und versucht das Beste aus der Situation zu machen….

Guess what? You just brought a gun to a bombfight, officer!” Nick

Nach dem sensationellen „The Social Network“ schaute sich Hauptdarsteller Jesse Eisenberg nicht lange nach großen neuen Angeboten um sondern tat sich nochmals mit dem Regisseur von einem seiner letzten Filme zusammen: Richard Fleischer, Macher der Zombie-Comedy „Zombieland“.

Die Story von Fleischers neuem Film klingt zunächst einmal ganz nicht so schlecht. Zwei Versager die einem dritten eine Bombe umschnallen und ihn dann zwingen eine Bank zu überfallen hört sich nach einem temporeichen Thriller oder zumindest nach einer launigen Komödie an, die aufs Tempo drückt. „30 Minutes or less“ ist aber nur irgendwo dazwischen.

Sometimes fate pulls out its big ol‘ cock and slaps you right in face.” Dwayne

Das Beste am Film sind wohl zweifellos die Darsteller. Jesse Eisenberg („Roger Dodger“) gibt einmal mehr den sympathischen Nerd von Nebenan...

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Die Nackte Kanone 33 1/3

Die Nackte Kanone 33 1/3

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Peter Segal

Darsteller: Leslie Nielsen
Priscilla Presley
George Kennedy
O.J. Simpson
Fred Ward
Kathleen Freeman
Anna Nicole Smith

OFDB Inhalt:

Lieutenant Frank Drebin (Leslie Nielsen) geht nach seiner jahrelangen Polizeiarbeit in den Ruhestand, merkt aber schon bald, dass das Leben für ihn ohne seine alte Tätigkeit nur noch das halbe Vergnügen ist. So kehrt er schließlich zur Spezialeinheit zurück, wo es auch gleich wieder Arbeit für ihn gibt: Der berüchtigte Attentäter Rocco Dillon (Fred Ward) plant einen Gefängnisausbruch, um bei der nächsten Oscar-Verleihung einen Bombenanschlag zu verüben. Drebin lässt sich persönlich in das Gefängnis einschleusen, wo er sich an Roccos Fersen heftet und in seinem gewohnten Stil die drohende Katastrophe zu verhindern versucht.

Der dritte Teil, naja, der Anfang ist genial gut, und es gibt im Laufe des Films wieder die üblichen genial guten Gags, aber irgendwie fehlt der Zuckersche Humor. Kann auch Einbildung sein, aber er ist nicht so gut wie Teil 1 und 2. Aber immer noch sehr Unterhaltsam und auf jeden Fall gut guckbar.

8/10

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