Mit Jay Baruchel markierte Beiträge

This is the End

Das ist das Ende
Originaltitel: This Is The End – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Evan Goldberg, Seth Rogen

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Darsteller: Emma Watson, Craig Robinson, James Franco, Seth Rogen, Jonah Hill, Paul Rudd, Jason Segel, Michael Cera, Jay Baruchel, Christopher Mintz-Plasse, Mindy Kaling, Kevin Hart, Danny McBride u.A.

Filmkritik: Also… Jay Baruchel, Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride verbarrikadieren sich in Francos Haus während der biblischen Apokalypse.

…jupp, so viel zur Story von „Das ist das Ende“. Dazwischen gibt es zwar einige Subplots rund um Freundschaft und Co, aber insgesamt steht vor allem eines im Zentrum des Geschehens: Chaos, Party, Chaos, Tod, Zerstörung, Party und etwas mehr Chaos. Dabei ist das Beste gleich mit das Konzept: Komplett „sich selbst“ (man beachte die Anführungszeichen, welche durchaus gern noch größer hätten ausfallen können) spielend ist die Verankerung der überzogenen Chose in „unserer Wirklichkeit“ überraschend gut gelungen. Das Element dieser Art von Meta-Comedy wurde dabei so gut wie eigentlich noch nie ausgereizt und schafft es bis zum absurden Finale immer wieder überraschende Gastauftritte aus dem Hut zu ziehen. Gegen Ende gibt es eine Person, deren Erscheinen man jetzt nicht unbedingt verraten sollte, aber neben eben jenem sollte man noch Michael Cera erwähnen, der als komplett zugekokster, sexsüchtiger Irrer in den ersten zwanzig Minuten allen Leuten die Show stiehlt.

„Ey Franco, hast du schon wieder einem den Schwanz gelutscht, oder was?!?“

Das eigentliche Geschehen lässt dabei gerne mal so etwas wie eine Struktur sausen, um möglichst alle zotigen und abgedrehten Ideen der Macher zu verarbeiten. Sich bewusst in ihrer eigenen Vulgarität suhlende Diskussionen? Check. Pimmel in wirklich „allen Dimensionen“? Check. Rape Jokes? Aber bitte doch!

Dabei gibt es auch erwartungsgemäß etliche Momente und Witzchen die nicht zünden, aber man kann ...

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Cosmopolis

Cosmopolis
Originaltitel: Cosmopolis – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: David Cronenberg



Darsteller:
Robert Pattinson, Jay Baruchel, Kevin Durand, Paul Giamatti, Samantha Morton, Juliette Binoche, Sarah Gadon, Mathieu Amalric, Emily Hampshire, Anna Hardwick, Patricia McKenzie, George Touliatos u.A.

Filmkritik: Nach der wenig begeisternden „Dangerous Method“, welche bereits die Adaption eines Romans/Theaterstückes war, nahm sich der Meister des Bodyhorrors nun wieder eines Romans an. Dieses Mal war es Don DeLillos „Cosmopolis“ von 2003. Grob angelesen erinnerte das Werk durchaus an jene von Bret Easton Ellis, der ja bereits etliche, zu seinen Vorlagen passend unterkühlte Verfilmungen wie „American Psycho“ oder auch „Die Regeln des Spiels“ vorweisen kann. Von „Unter Null“ oder auch „Die Informanten“   ganz zu schweigen.

Cronenbergs Inszenierung der Odyssee eines Schwerreichen (Pattinson) auf dem Weg zum Frisör, die sich zu einem alptraumhaften Trip zwischen Finanzrevolution sowie persönlichen Krisen abspielt und dabei hauptsächlich in dem faszinierend ausgestatteten Inneren dessen Luxuslimousine stattfindet, ist dabei noch weiter reduziert und unterkühlt als die bereits angesprochenen Beispiele des anderen Autors.

Gestelzte Dialoge wechseln sich mit leeren Gesten und verwirrten Blicken ab, ständig mit Pattinson als beinahe unberührbare Präsenz, sowohl auf dessen Äußeres wie auch Inneres bezogen. Dabei zeigt der „Twilight“-Star nicht nur schön, dass man ihn nicht auf seine Arbeit in diesem Franchise begrenzen sollte, sondern auch, dass er durchaus einen ganzen, ersten Film auf seinen Schultern stemmen kann.
Tatkräftige Unterstützung bekommt er dabei von so bekannten Namen wie Juliette Binoche, Paul Giamatti oder eben auch dem noch jungen Jay Baruchel, die allesamt eine tolle Performance abliefern.

Die Kameraarbeit, besonders innerhalb des sehr begrenzten Haupthandlungsortes Limousine ist vorbildlich und schafft immer neu...

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She’s Out of My League – Zu scharf, um wahr zu sein

Zu scharf, um wahr zu sein
Originaltitel: She’s Out of My League – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Jim Field Smith

Darsteller: Jay Baruchel, Alice Eve, T.J. Miller, Mike Vogel, Nate Torrence, Lindsay Sloane, Kyle Bornheimer, Jessica St. Clair, Krysten Ritter, Debra Jo Rupp, Adam LeFevre, Kim Shaw

Filmkritik: Zwei Jahre ist der Flughafensicherheitsangestellte Kirk (Jay Baruchel) schon von seiner Ex-Verlobten Marnie (Lindsay Sloane) getrennt und will sie immer noch zurück – schon bizarr, wenn man bedenkt, dass sie praktisch noch immer im Haus seiner Eltern mit ihrem neuen Verlobten lebt. Für Kirks Freunde auf der Arbeit geht das gar nicht, da passt es ganz gut, dass der Niedergeschlagene bei einer Kontrolle die umwerfende Eventmanagerin Molly (Alice Eve) trifft und die beiden sich spontan sympathisch finden. Was Kirk jedoch nicht erwartet: Molly will sich weiter mit ihm verabreden und verbringt jede Menge Zeit mit ihm. Kirks Umgebung ist so überrascht wie verblüfft – und prompt will ihm jeder erklären, dass es ja gar nicht sein kann, dass ein linkischer Durchschnittstyp wie er mit einer absoluten Traumfrau auf Dauer zusammen sein kann. Kirk hält dagegen, doch irgendwann fängt auch er an, sich Fragen zu stellen…

„She’s Out of My League“ ist durchweg eine recht typische Rom-Com. Zwar merkt man auch hier, dass sich der durch Apatow und Konsorten eingeführte Stil immer mehr durchsetzt, aber von der Grundstruktur der Story her muss man keine Überraschungen erwarten. Vom anfänglichen Glück in der Liebe und leichten Schwierigkeiten steuert alles wie gewohnt auf den Konflikt am Ende des zweiten Akts zu, der dann im dritten beigelegt wird und im Epilog des Films nochmal gefestigt wird.

Schlimm ist dieser altbewährte Aufbau ja im Grunde nicht, solange der Film dann mit anderen Zutaten Punkten kann...

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How To Train Your Dragon – Drachenzähmen leichtgemacht

Drachenzähmen leichtgemacht
Originaltitel: How To Train Your Dragon – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Dean DeBlois, Chris Sanders

Stimmen (im O-Ton): Jay Baruchel, Gerard Butler, Craig Ferguson, America Ferrera, Jonah Hill, Christopher Mintz-Plasse, T.J. Miller, Kristen Wiig, Robin Atkin Downes, Philip McGrade, Kieron Elliott, Ashley Jensen, David Tennant u.A.

Filmkritik: Dreamworks hat sich ja immer wieder abgemüht Pixar das Wasser abzugraben, wenn es um animierte Filme ging. Eigentlich nie hat das geklappt, in manchen Fällen war das Endergebnis sogar ziemlich schmerzhaft (etwa „Shark Tale“), also waren auch die Erwartungen an diesen neuen Streifen alles Andere als groß. Aber, man verzeihe das Wortspiel, „How To Train Your Dragon“ überflügelt all die vorherigen Versuche und fliegt mit den ganz Großen mit.

Die Geschichte dreht sich um den jungen Hicks, der als Sohn des Stammesführers einer Wikingerhorde aufwächst...

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Duell der Magier

Duell der Magier
Originaltitel: The Sorcerer’s Apprentice – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: John Turteltaub

Darsteller: Nicolas Cage, Jay Baruchel, Alfred Molina, Monica Belluci, Teresa Palmer

Filmkritik: Einfach nur richtig gutes Popcornkino. So, da wir jetzt das Fazit eigentlich schon hinter uns haben, wie kommt man zu dieser Ansicht?
Das „Duell der Magier“, im Original besser betitelt als „The Sorcerer’s Apprentince“ (Der Zauberlehrling) beginnt gleich mit einem der wenigen großen Minuspunkte des Films: Innerhalb von fünf Minuten bekommt man durch einen hastigen Zusammenschnitt und Kommentaren aus dem Off die Hintergrundgeschichte eingebläut. Merlin wird platt gemacht, aber hatte drei Lehrlinge, Baltasar ist der wie eigentlich immer unterhaltsame Nic Cage, Horvath ist Alfred Molina und damit der Bösewicht und Monica Belluci ist heiß und sperrt sich mitsamt der bösen Zauberin Morgana le Fay in eine Urne ein. Ein Ring soll Baltasar zu demjenigen führen, der wieder der oberste Magier werden kann.
Durch einen blöden Zufall entkommt beim Finden des noch anzulernenden Meisters der Magie, dargestellt von Jay Baruchel, ...

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