Mit Jemaine Clement markierte Beiträge

Men in Black III – Men In Black 3

Men In Black 3
Originaltitel: Men in Black III – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Barry Sonnenfeld



Darsteller:
Will Smith, Tommy Lee Jones, Alice Eve, Josh Brolin, Emma Thompson, Bill Hader, Michael Stuhlbarg, Jemaine Clement, Nicole Scherzinger, Kevin Covais, Joseph R. Gannascoli u.A.

Filmkritik: Zehn Jahre nach dem enttäuschenden Teil 2 steigen Will Smith und Tommy Lee Jones wieder in ihre schwarzen Anzüge um Aliens im Allgemeinen, Speziellen und Besonderen in ihre Schranken zu weisen. Oder auch einfach mal Kuchen essen zu gehen.

Dieses Mal gibt es zwar wieder das typisch böse Obermonster, in diesem Fall „Boris die Bestie“, welche gleich mittels Zeitreise K verschwinden und eine Alieninvasionstreitmacht auftauchen lässt. Klarer Fall: Agent J muss in die Vergangenheit um alles wieder zu richten und seinen damals noch „relativ“ jungen Noch-Nicht-Partner K (extrem gekonnt in der Rolle: Josh Brolin) retten.

Unerfahrene Profis und zahlreiche Aliens im Hintergrund

Regisseur Barry Sonnenfeld verlässt sich bei der durchaus konventionellen Chose dabei zwar etwas zu sehr auf sein einfach strukturiertes Drehbuch, welches leider den eigentlich erfahrenen Agent J des Öfteren gerne noch als den Dummbatz vom Dienst darstellt, was gerade in Anbetracht der 14(!) Jahre Job-Erfahrung schon etwas nervig ist, aber mit weiterer Laufzeit bessert sich das Geschehen sehr schnell. Gelungene Gags gibt es dabei wieder genauso zahlreich wie kreative Aliens. Besonderer Hingucker sind dabei die extraterrestrischen Vertreter in den späten 60ern, untern denen so einige alte Bekannte auf Film- und Fernsehen sind.
(Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass der Autor hier an dieser Stelle einmal anmerken muss vermeintlich ein sehr an „Krang“ im Bubblewalker von den „Teenage Mutant Ninja Turtles“ erinnernden Außerirdischen ebenfalls in den Hallen der MIB gesehen zu haben.)

Man merkt, auch dieses Mal gibt es wieder viel zu sehen, ganz besonders erwähne...

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Rio

Rio
Originaltitel: Rio – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Carlos Saldanh

Stimmen (O-Ton): Jesse Eisenberg, Anne Hathaway, Jamie Foxx, Will i Am, Jemaine Clement, Leslie Mann, Rodrigo Santoro u.A.

Filmkritik:

Dinner for Schmucks – Dinner für Spinner

Dinner for Schmucks – Dinner für Spinner

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Jay Roach

Darsteller: Steve Carell
Paul Rudd
Stephanie Szostak
Jemaine Clement
Zach Galifianakis
Lucy Punch
Bruce Greenwood
David Walliams
Ron Livingston

Inhalt@OFDB

Der Trailer zur Komödie "Dinner for Schmucks" brachte mich vor ein paar Monaten zum lachen und der Film wurde damals somit direkt vorgemerkt. Nun folgte die etwas verspätete Sichtung.
"Dinner for Schmucks" ist weitestgehend eine typische Komödie im Stil der in den letzten Jahren oder in dieser Dekade geprägt wurde. Die Story birgt nur wenige Überraschungen und der Humor ist größtenteils bekannt. Aber das Drehbuch variiert einige Teile der Story ganz gelungenen und sorgt so für einige unerwartete Lacher. Zudem ist der Cast schlich brillant. Steve Carell als liebenswürdiger Depp Barry ist perfekt besetzt. Ebenso Bruce Greenwood als fies schmieriger Firmenchef. Zudem gefiel mir der Kniff richtig gut "Office Space" Darsteller Ron Livingston nun als Speichellecker zu besetzen, als das genaue Gegenteil seiner "Office Space" Rolle. Paul Rudd als Hauptdarsteller neben Carell ist ebenfalls ganz gelungen und seine Love-Interest Stephanie Szostak überzeugt mit süßem französischem Akzent ebenfalls.
Die Darsteller sind einfach diejenigen die "Dinner for Schmucks" immer wieder besser machen als das Drehbuch in Wahrheit ist, denn über ein "solide" kommt die Storyentwicklung eigentlich nicht hinaus, auch wenn die Grundidee wirklich gelungenen ist. Da wundert es nicht, dass "Dinner for Schmucks" eine Art Remake eines französischen Films ist mit ähnlicher Thematik.
Das im Finale dann ohne Rücksicht auf Verluste alles zum guten Gewendet wird, war bereits zu beginn sonnenklar. Aber trotz vorbereitung sind diese Art Enden einfach jedes Mal aufs neue störend und man würde am liebsten vorspulen.
Aber nun gut, bis zum Ende hin ist "Dinner for Schmucks" d...

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