Mit Jeremy Renner markierte Beiträge

The First Avenger: Civil War

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The First Avenger: Civil War
Originaltitel: Captain America: Civil War – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: Anthony Russo, Joe Russo

Darsteller: Tom Holland, Elizabeth Olsen, Scarlett Johansson, Chris Evans, Robert Downey Jr., Sebastian Stan, Paul Rudd, Jeremy Renner, Marisa Tomei, Paul Bettany, Emily VanCamp, Gwyneth Paltrow, u.A.

Filmkritik: „Ah. Das ist also der Start von Marvels „Phase 3“?!? Bei der diese komischen Zeichentrickfiguren sich gegenseitig ihre Fäuste ins Gesicht schlagen und so tun, als wären sie etwas anderes, als ein flüchtiger Wind des Zeitgeistes. Einer, der schon bald aufgrund der eigenen Zügellosigkeit überholt wird, weil all jene, die nicht seit dem ersten Tag dieser seriellen Gelddruckmaschine Hollywoods beigewohnt haben, keine Ahnung mehr haben, wer jetzt Ameisenmensch, die rothaarige Kampfhure oder „Captain Patriachy“ ist. Das furchtbare Chaos wird dabei von „The First Avenger: Civil War“ affektiert auf die Spitze getrieben …“

… Haha. Reingefallen! Vielleicht hat irgendjemand diese Meinung, aber nicht wir, natürlich nicht wir hier. Nein. Im Gegenteil. Wir feiern den Streifen genauso sehr ab wie fast alle anderen Kritiker auch! Bei dem stets wortreichen und leicht anarchistischen MovieGeek gibt es für Captain Americas dritten Einsatz einundvierfünftel Daumen hoch! (Was sich also nachher in einer „Filmbewertung: 9/10“ niederschlägt. Spoiler Alarm!)

Doch was haben die Gebrüder Russo auf dem Regiestuhl angestellt, dass ihr zweiter Einsatz in der Polit-Thriller-Ecke des Marvel-Cinematic-Universe so viel Eindruck macht? Ganz einfach: Sie sind sich selber treu geblieben!
Die ideologische Grundsatzdebatte wird zwar am Anfang mit toten Kindern (Heul, Schluchz) noch weiter untermauert, was eigentlich gar nicht notwendig gewesen wäre. Denn Caps Team von Superhelden hat bei dem Versuch einen Marktplatz voller Menschen zu retten zehn Leute in einer Hochhauswohnung aus Versehen explodiert...

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28 Weeks Later

28 Weeks Later
Originaltitel: 28 Weeks Later – Erscheinungsjahr: 2007 – Regie: Juan Carlos Fresnadillo



Darsteller:
Robert Carlyle, Catherine McCormack, Rose Byrne, Jeremy Renner, Harold Perrineau, Idris Elba, Imogen Poots, Mackintosh Muggleton, Amanda Walker, Shahid Ahmed, Garfield Morgan, Emily Beecham

Filmkritik: Gut ein halbes Jahr ist seit dem Ausbruch der schrecklichen Seuche  in Großbritannien vergangen und der „Rage-Virus“ scheint endgültig besiegt. Die NATO versucht nun mit Elite-Einheiten eine neue Ordnung in Großbritannien herzustellen. London wird in einem kleinen Bereich im Stadtkern mit Zivilisten neu besiedelt und alles scheint in halbwegs geregelte Bahnen zu laufen. Doch dann wird am Stadtrand eine verwahrloste Frau aufgefunden…

Die Grundidee zum „28 Days Later“ Nachfolger schluckt man als Zuschauer mit gemischten Gefühlen. Zum einen klingt das Alles ganz interessant, zu zeigen was 28 Wochen nach den Ereignissen des Vorgängers in London passiert ist. Doch irgendwie wirkt die Geschichte an manchen Stellen auch etwas gestelzt. Denn schnell wird klar, dass die Kinder von Carlyles Figur nur nach London zu ihrem Vater zurückkommen dürfen, damit sie London erneut in den Untergang stürzen können. Plot-Device ick hör dir trapsen.
Die Kids finden in den nicht freigegebenen Bereichen von London natürlich die von Carlyle zurückgelassene Mutter, die das bekannte „Rage“-Virus in sich trägt, dagegen aber immun scheint. Doch als Überträger funktioniert sie wunderbar. Und ene, mene, muh, ist die frisch gegründete Kolonie im Herzen von London im nu wieder mit Blut besudelt.

Aber was „28 Weeks Later“ dann abbrennt, kann ohne Umschweife als gelungen bezeichnet werden. Das Chaos unter den Wiederkehrern in London ist packender und härter inszeniert als im ersten Teil. Zudem greift das Militär recht schnell und gründlich mit Napalm durch, um die Gefahr im Keim zu ersticken. Erfreulich konsequent.

Die Gruppe rund um ...

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American Hustle

American Hustle
Originaltitel: American Hustle – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: David O. Russell

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Darsteller: Christian Bale, Bradley Cooper, Amy Adams, Jeremy Renner, Jennifer Lawrence, Louis C.K., Jack Huston, Michael Peña, Shea Whigham, Alessandro Nivola, Elisabeth Röhm, Paul Herman, Saïd Taghmaoui

Filmkritik: Ende der 70er im schillernden New York: Irving Rosenfeld (Christian Bale) besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften und Kunstfälschungen. Mit Hilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso(Bradley Cooper) den beiden brillanten Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politikprominenz New Jerseys an. Vor allem auf den Bürgermeister von Camden, Carmine Polito (Jeremy Renner), hat er es abgesehen. Hinter dessen Saubermann-Image vermutet er Korruption und Mafiaverbindungen. Am Ende könnte es allerdings Irvings unberechenbare und eifersüchtige Ehefrau Rosalyn (Jennifer Lawrence) sein, die die gesamte Operation zum Platzen bringt…

David O. Russell ist momentan wohl ohne Frage einer der angesagtesten Regisseure und Drehbuchautoren. 2011 mit „The Fighter“ 2 Oscars gewonnen, 2013 mit „Silver Linings Playbook“ einen der Goldjungen und 2014 nun mit „American Hustle“ gleich 10-mal nominiert und wohl min. 1-2 der Trophäen sicher.
Man merkt „American Hustle“ diesen plötzlichen Erfolg an, denn Russels neustes Werk ist nur schwer mit seinem bisherigen Schaffen zu vergleichen. Vollgepackt mit bekannten Darstellern und einer Story, für die man erst mal ein Studio finden muss was diesen Stoff verfilmen will, wirkt „American Hustle“ wie ein „ich kann tun was ich will, lasst mich machen“ Film. Schadet dies dem Film oder hat David O...

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Hansel & Gretel: Witch Hunters – Hänsel & Gretel: Hexenjäger

Hänsel & Gretel: Hexenjäger
Originaltitel: Hansel & Gretel: Witch Hunters – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Tommy Wirkola



Darsteller:
Jeremy Renner, Gemma Arterton, Famke Janssen, Peter Stormare, Zoe Bell, Thomas Mann, Ingrid Bolsø Berdal, Derek Mears, Monique Ganderton, Pihla Viitala, Christian Rubeck, Stig Frode Henriksen u.A.

Filmkritik: Alle paar Jahre erscheint so ein Trailer zu einem Film bei dem man denkt: „Man, das kann entweder richtig gut, oder so richtig schlecht werden!“ Der Trailer zu „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“ gehörte (für mich) genau in diese Kategorie. Gedreht wurde der Streifen von Tommy „Dead Snow“ Wirkola. Und, bevor wir hier die Leute noch unnötig auf die Folter spannen: „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“ ist genau das geworden was man sich im besten Fall bei dem Trailer erhofft hat. Und sogar noch etwas mehr.

Die Geschichte von Hänsel und Gretel sollte bekannt sein, oder? Auf jeden Fall haben die Beiden nach ihren Erlebnissen im Knusperhäuschen einen Hang dazu weiteren Hexen den Gar auszumachen und schnell wird das Duo damit berühmt.
Fünfzehn Jahre später stoßen die Geschwister in der Nähe ihrer alten Heimat auf eine Hexenverschwörung, die auch mit der Vergangenheit der beiden Ausgesetzten zu tun hat. Ein Troll, ein Hexensabbat und ein aufgebrachter Dorfmopp machen die Situation derweil auch nicht besser…

Hänsel & Gretel: Deftige Spaßmacher

Dabei ist der Film endlich mal nicht so sauber geschrubbt wie etwa „Van Helsing“ oder andere, jugendfreie Fantasy-Chosen, nein, hier fließt des Öfteren ordentlich der Lebenssaft, ohne allerdings die durchaus heitere Grundstimmung zu stören. Splatter-Spaß ist hier angesagt und es trifft ohnehin zu 99% die Bösen, von daher ist das alles auch irgendwie in Ordnung. Zusätzlich gibt es zahlreiche fantastische Make-Up-Arbeiten bei den Hexen und sogar mit dem Troll Eduard – einem absoluten Highlight des Streifens – feinste Animatronik-Effekte zu bewundern...

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Marvel’s The Avengers

Marvel’s The Avengers
Originaltitel: The Avengers – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Joss Whedon



Darsteller:
Chris Hemsworth, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Chris Evans, Mark Ruffalo, Jeremy Renner, Stellan Skarsgård, Samuel L. Jackson, Gwyneth Paltrow, Cobie Smulders, Tom Hiddleston, Clark Gregg u.A.

Filmkritik: Da ist er nun, der Superheldenstreifen, der alle bislang von der Marvel-Film-Schmiede geschaffene Kino-Adaptionen zusammenführt: The Avengers. Dazu holte man sich dann gleich noch Joss „Buffy“ & „Firefly“ Whedon als Regisseur und Mit-Autor, um schließlich mit diesem Streifen die „erste Staffel“ an Marvel-Filmen zu krönen.

Avengers Assemble!

Dabei ist die Handlung bereits durch die vorher erschienenen Filme „Thor“ und „Captain America“ geformt worden, wer also die Rächer auf der großen Leinwand sehen möchte, sollte eigentlich auch diese beiden Streifen vorher anschauen. Von „Iron Man 1+2“ sowie „Der unglaubliche Hulk“ mal ganz zu schweigen, mit denen man dann aber den Filmkosmos des Marvel-Comic-Universums fürs Erste abgegrast hätte, was relevante Teile angeht. So geht es dann auch schnell los: Der Tesseract, eine mysteriöse, würfelförmige Energiequelle aus einer anderen Welt wird von Loki, dem Gott der Lügen und bösen Halbbruder von Thor geraubt, um so die von einem mysteriösen Hintermann gestiftete Alienarmee auf die Erde zu bringen und die Welt zu unterjochen.

Derweil sorgt Lokis Macht dafür, dass die sich versammelnden Helden gegenseitig immer mehr anfeinden, was gar keine gute Idee ist, wenn man einen Hulk in seiner Mitte hat…

So weit, so die durchaus rudimentäre Handlung, die von verschiedenen kleineren Story-Arcs durchzogen ist. Vor allem die Geheimagentin „Black Widow“, gespielt von Scarlett Johansson und ihr Kollege „Hawkeye“, witzigerweise gespielt vom nächsten „Bourne“-Jeremy Renner. Weil Letzterer erst einmal durch dunkele Mächte auf die Seite Lokis gebracht wird, setzt sie alles daran ihn zu retten...

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Mission: Impossible – Ghost Protocol – Mission: Impossible – Phantom Protokoll

Mission: Impossible – Phantom Protokoll
Originaltitel: Mission: Impossible – Ghost Protocol – Erscheinungsjahr 2011 – Regie: Brad Bird

 

Darsteller: Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg, Paula Patton, Ving Rhames, Josh Holloway, Léa Seydoux, Tom Wilkinson, Michael Nyqvist, Anil Kapoor, Darren Shahlavi, Samuli Edelmann u.A.

Filmkritik: Genre-Beschreibungen sind immer so eine Sache. So wie etwa hier. Denn neben „Action“, „Thriller“ und „Abenteuer“ wäre eigentlich auch „Komödie“ eine durchaus eintragbare Unterkategorie. Und da sind wir gleich beim zweitgrößten Problem des Films: bei der für seine spannenden bis hin zum atemberaubenden gehenden Setpieces bekannte „Mission Impossible“-Serie ist es bislang noch nicht vorgekommen, dass während der einzelnen Missionen so viel „Comedy-Relief“ vorkam. Hauptsächlich Simon Pegg wird als Spaßmacher verwurstet, der auch gerne mal witzige Kommentare während den Missionen gibt oder sich auf humoristische Weise mit anderen Team-Mitgliedern zankt. Nicht nur, dass so durchaus manch ein pointierter Gag in der Überzahl der humoristischen Einlagen absäuft, sondern so wird leider aus des Öfteren die Spannung während der Einsätze durchbrochen. Dabei geht es durchaus um etwas Ernstes:

Ein russischer Atomkriegwissenschaftler dreht durch und will weltweite atomare Vernichtung auslösen. Dabei wird durch einen Zwischenfall das „Phantom Protokoll“ aktiviert, bei dem Ethan Hunt und sogar die gesamte IMF von der US-Regierung verleugnet wird. Dass dies jenseits des Prologs keinerlei Konsequenz mehr für das Team bei ihrer eigentlichen Mission hat, ist da auch etwas irritiert, genauso wie der restliche Aufbau der Geschichte um Hunt, da dieser schnell etwas Backstory zugeschustert bekommt, damit man ihn von seiner eingefahrenen Situation am Ende des dritten Streifens befreit...

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The Town

The Town

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Ben Affleck

Darsteller: Blake Lively
Ben Affleck
Jeremy Renner
Jon Hamm
Rebecca Hall
Pete Postlethwaite
Chris Cooper
Slaine
Brian Scannell

Inhalt@OFDB

"The Town" ist nach "Gone Baby Gone" die zweite große Regiearbeit von Schauspieler Ben Affleck. Da mir bereits "Gone Baby Gone" sehr gut gefiel, war ich auch auf "The Town" sehr gespannt, der mit einer interessanten Story und einem großen, guten Cast die Erwartungshaltung anheizte.
"The Town" beginnt auch direkt recht spektakulär mit einem Bankraub. Die Bankräuber nehmen eine Frau als Geisel, lassen sie aber kurze Zeit später gehen. Da sie aus dem selben Viertel kommt wie die Gangster, soll einer aus der Truppe(Ben Affleck) die Frau(Rebecca Hall) beschatten und prüfen ob sie eine Gefahr darstellt. Dabei verliebt er sich in die Frau, was natürlich zu weiteren Problemen und Verstrickungen führt.
"The Town" gliedert sich so grob in 2 Bereiche. Es gibt 3 richtig klasse inszenierte Überfälle, die in Darstellung und Vorgehensweise ein kleines Bisschen an "Heat" erinnern(den sich Affleck im Film sogar ansieht). Dazwischen entwickelt sich die Story. Die Liebesbeziehung zwischen Affleck und Hall funktioniert aber leider nur bedingt und die meisten Szenen zwischen den beiden sind leider nicht sehr interessant sondern bremsen den Film immer wieder aus. Zudem war ich überrascht, dass mir Jeremy Renner, den ich in "The Hurt Locker" noch sehr stark fand, hier fast gar nicht gefiel. Dies lag aber weniger an ihm, sondern vielmehr daran das eine Rolle wie hier so gar nicht zu ihm passen mag. Schade um den Schauspieler, aber in "The Town" war er irgendwie deplatziert.
Alles läuft darauf hinaus, dass das Pulverfass aus der Beziehung, den anderen in der Crew und dem FBI, dass schnell alle Verdächtigen beisammen hat explodiert...

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The Hurt Locker

The Hurt Locker

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Kathryn Bigelow

Darsteller: Jeremy Renner
Anthony Mackie
Brian Geraghty
Guy Pearce
Ralph Fiennes
David Morse

Inhalt@OFDB

Als bekannt wurde, dass Kathryn Bigelow, die für ihre meist sehr männlichen, harten Filme in den 80er und 90er Jahren bekannt ist, einen Irak-Kriegsfilm dreht, hatte ich zunächst mal das Interesse daran verloren. Als ich dann aber die ersten Reviews gelesen hatte, stellte sich schnell heraus, dass die Bigelow auch mit "The Hurt Locker" wieder einen guten Film abgeliefert hat und somit war ich dann auch an "The Hurt Locker" sehr interessiert.
Der Film verfolgt keinen wirklichen Handlungsstrang. Man sieht im Film, wie sich eine Gruppe Soldaten eines Bombenentschärfungskommandos in den letzten knapp 28 Tagen ihrer Irak-Dienstzeit schlägt. Es werden Tagsüber Bomben entschärft, in der Basis wird sich gefetzt, gesoffen, geprügelt, am nächsten Tag gerät man in einen Hinterhalt und kämpft ums überleben. Der Film ist ziemlich spannend und durch die sehr Action- und Spannungs-Orientierte Inszenierung wird er auch nur selten langweilig. Die 122 Minuten Laufzeit sind aber doch am Ende etwas zu großzügig bemessen finde ich, ca. 105 Minuten hätten es evtl. auch getan. Für Army-Film Fans eine ganz klar Empfehlung. Leute die damit noch nie was anfangen konnten wird auch Kathryn Bigelow nicht überzeugen können.

8/10

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