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Fantasy Film Fest Nights – La Horde – Die Horde


Die Horde

Originaltitel: La Horde Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Yannick Dahan, Benjamin Rocher

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Darsteller: Eriq Ebouaney, Jo Prestia, Jean-Pierre Martins, Aurélien Recoing, Claude Perron, Alain Figlarz, Laurent Demianoff, Yves Pignot

Filmkritik: Als letzter Film der Nights war für mich der Französische Zombie-Horror-Action-Film „La Horde“ vorgesehen. Die Franzosen haben ja in den letzten Jahren im Horror-Bereich vor allem dafür gesorgt, aufzuzeigen das am Ende der Splatter-Fahnenstange noch lange nicht Schluss ist. Filme wie „Martyrs“ oder „À l’intérieur“ liefen ebenfalls schon auf dem „Fantasy Film Fest“ und erfreuten sich geteilter Meinungen. Für die einen neue Horror-Offenbarungen, für die anderen Splatter-Schund. Da ich für Zombie-Filme generell ein offenes Ohr habe, entschied ich mich „La Horde“ eine Chance zu geben, auch wenn ich nicht viel erwartet hatte. Storytechnisch verhieß der Kampf zwischen Gangstern, Polizei und Zombies aber immerhin für einiges an Action zu sorgen.

Der Film beginnt kurz nach der Beerdigung eines französischen Polizisten. Franck Jimenez (Aurelien Recoing) beschließt den Mord an seinem Partner zu rächen. Hinter der Erschießung steht eine gewisse Markudis-Bande. Diese Gangstertruppe wird von den Brüdern Adewale (Eriq Ebouaney) und Bola (Doudou Masta) angeführt.
Bei seiner außerplanmäßigen Selbstjustizaktion wird Franck von seinen Kollegen Aurore (Claude Perron), Ouessem (Jean-Pierre Martins) und Tony (Antoine Oppenheim) unterstützt.
Kurze Zeit später begeben sich die 4 auch schon zu dem runtergekommenen Wohnblock in dem die Markudis-Gang residieren soll. Doch der leise Überfall geht gründlich schief und beim unplanmäßigen und ungleichen Duell mit den Gangstern kommt Jimenez ums Leben. Die verbliebenen Polizisten werden von den Markudis gefangen genommen...

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