Mit John Malkovich markierte Beiträge

Warm Bodies

Warm Bodies
Originaltitel: Warm Bodies – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Jonathan Levine



Darsteller:
Nicholas Hoult, Teresa Palmer, Analeigh Tipton, Rob Corddry, Dave Franco, John Malkovich, Cory Hardrict, Daniel Rindress-Kay, Vincent Leclerc, Clifford LeDuc-Vaillancourt, Billie Calmeau, Adam Driscoll u.A.

Filmkritik: „Ein Zombie-Liebesfilm? Oh nein, was werden sich die Twilight-Macher-Deppen wohl als Nächstes einfallen lassen? So einen Schwachsinn braucht es nicht!“ Solche oder ähnliche Sprüche gibt es hier nicht zu lesen.

Nicht nur, weil das Genre des Zombie-Liebesfilms gar nicht mal sonderlich frisch (Achtung, Wortspiel!) ist, sondern auch, weil „Warm Bodies“ ein überraschend gelungener Streifen geworden ist. Aber der Reihe nach.

Gewisse „Twilight-Tendenzen“ gibt es hier, natürlich. Die Hauptfiguren sollen – angeblich – ja ziemlich ähnlich aussehen, persönlich sehe ich da nicht so sehr die Verbindung. Die Art von Styling ist bei den Jungen (man, fühle ich mich gerade alt wo ich das schreibe) eben „in“ und eine Romanze bleibt eben eine Romanze. Gefühl statt Gehirn, sozusagen. Letzteres futtert nämlich der Zombie R und übernimmt dadurch auch die Gefühle desjenigen, in diesem Fall die Liebe zu Julie, einer der Überlebenden der Zombie-Apokalypse. So weit, so bizarr, aber es wird noch besser: R rettet Julie und aus einer etwas Stockholm-Syndrom-haften Ausgangslage ergibt sich schließlich die Liebesgeschichte. Angereichert ist das Ganze mit überraschend guten Zombie-Witzen, zum Teil großartigen Schauspielern (Rob Corddry als M, Rs Zombie-Kumpel und Ansichreißer jeglicher Szene in der er sich befindet) und sogar einer gelungenen Endzeit-Optik. Ganz zu schweigen davon, dass man in diesem „ab 12“-Film, den sechsjährige Kinder bereits in Begleitung von Erwachsenen sehen dürfen, sogar Hirnfress-Szenen zu sehen bekommt. Die Zeiten ändern sich anscheinend rapide.

Zombiefilme, das Genre, welches eigentlich...

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Transformers 3 – Transformers – Dark Of The Moon

Transformers 3
Originaltitel: Transformers – Dark OF The Moon – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Michael Bay

Darsteller: Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whiteley, Ken Jeong, Josh Duhamel, Tyrese Gibson, John Malkovich, Patrick Dempsey, Alan Tudyk, Frances McDormand, John Turturro, Julie White,Keiko Agena u.A.

Filmkritik: Boom, Boom, BOOOM!

Das ist der erste Eindruck, der einem wohl in den Sinn kommt, wenn man wieder unter freiem Himmel steht und gerade die letzte Stunde von „Transformers 3“ Revue passieren lässt. Bay brennt dort ein bislang noch nicht auf der Leinwand gesehenes Actionfeuerwerk ab, lässt ganz Chicago zerstören, bietet Bilder wie 9/11 hoch zehn (mindestens und so viel zu „Nein, nein, solche Sachen werden wir wohl niiiie mehr im Kino bringen könne!“) und liefert eine apokalyptisch wirkende Riesenschlacht der letzten, heldenhaften Autobots gegen wahre Heerscharen der bösen Decepticon-Robos. Hochhäuser, normale Häuser, Autos oder auch Menschen, nichts ist sicher vor Bays endzeitlich aussehender Actionsause im Finale.

Es wird keine Rücksicht genommen auf irgendwas, Zivilisten werden von den Bösen über den Haufen gemäht, Böse werden von Guten konsequent niedergemacht und zerfetzt und in all seinem bis dato so noch nicht gesehenen Gigantismus wirkt die letzte Stunde, welche das Finale des Erstlings wie eine Grundschulprügelei aussehen lässt, eben extrem Zielgruppen gerecht: Ganz so, als hätte man ein paar actionfigurenbegeisterten Zehnjährigen bei ihrem Spiel zugeschaut und das Ganze dann mit so viel Geld wie man will in Szene gesetzt.

Da fällt es dann sogar etwas schwer, sich im Nachhinein direkt an die erste Hälfte des Films zu erinnern, aber die sei mal stichwortartig abgehakt:

·         Megan Fox wird durch Rosie Huntingon-Whatever optisch nett ersetzt und inhaltlich ziemlich niedergemacht („Ja, die fiese Exfreund hat mich ja verlassen!“, etc.)

·         Bis auf John Malkovichs Charakter haben sogar eigentlich a...

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Red

RED – Älter. Härter. Besser.
Originaltitel: Red – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Robert Schwentke

Darsteller: Bruce Willis, Mary-Louise Parker, Morgan Freeman, John Malkovich, Helen Mirren, Karl Urban, Richard Dreyfuss, Brian Cox, Julian McMahon, James Remar, Ernest Borgnine

Filmkritik: Die Idee hinter „RED“ gefiel mir bereits nach dem ersten Trailer. Eine Gruppe alternder Agenten wird von einem ehemaligen Auftraggeber gejagt und kommt aus der Rente zurück um Ärsche zu treten? Klingt spitze! Besonders weil die Schauspieler derart exquisit ausgewählt sind. Bruce Willis, Morgan Freeman, John Malkovich und Helen Mirren, deren Auftreten mich persönlich am meisten überrascht hat.

Frank Moses(Bruce Willis), Ex-CIA-Agent und alleinstehend lebt seit einiger Zeit im Altersruhestand. Er wohnt in einem beschaulichen Vorort und geht einem geregelten aber immer gleichen Tagesablauf nach. Was seinen Tag erhellt sind die täglichen Telefonate mit der jungen Sarah Ross (Mary-Louise Parker). Sie sendet ihm seine Rentenschecks zu, doch Frank zerreißt die Zettel jedes Mal und fordert Ersatz um mit ihr telefonieren zu können. Doch die Gespräche fallen scheinbar irgendwem auf, denn eines Abends attackiert eine Gruppe schwerbewaffneter Angreifer Franks Haus. Aber der etwas in die Jahre gekommene Frank beweist, dass er ganz sicher nicht zum alten Eisen gehört. Er ist sich nun sicher, dass es jemand auf ihn abgesehen hat und macht sich mit Sarah auf den Weg quer durch die USA ins CIA-Hauptquartier nach Langley. Auf dem Weg dorthin sammelt er eine Reihe alter Kameraden ein, die ebenfalls schon zur Gruppe der REDs gehören.
Im Altersheim sammelt er seinen Kumpel Joe (Morgan Freeman) ein. Den schrägen Verschwörungsfanatiker Marvin (John Malkovich) stöbert er in einer Art selbst gebautem Bunker auf. Die britische Waffenspezialistin Victoria (Helen Mirren) wohnt stilecht in einer kleinen Villa...

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Jonah Hex

Jonah Hex

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Jimmy Hayward

Darsteller: Megan Fox
Josh Brolin
John Malkovich
Michael Fassbender
Will Arnett
Julia Jones
Thomas Lennon
Aidan Quinn
Michael Shannon
David Patrick Kelly

Jonah Hex ist ein brutaler Kopfgeldjäger mit einem Fuss im Jenseits. Sein einziger menschlischer Bezugspunkt ist die Prostituierte Leila. Als mehr und mehr Haftbefehle gegen ihn vorliegen, macht ihm die US-Armee ein Angebot. Er soll den Terroristen Turnbull ausfindig machen und töten, der plant die USA zu zerstören, um Straffreiheit zu erlangen. So könnte Hex 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, ist Turnbull doch der Mördern von Hex’s Familie und der Grund das er im Gesicht völlig entstellt ist.

"Jonah Hex" ist einer dieser großen Flops die es alle paar Jahre mal gibt. Irgendwann beim Dreh wird den Beteiligten bzw. vor allem den Produzenten klar, dass aus dem Projekt nicht das entsteht was geplant war. Nun wird meist das Drehbuch geändert und großflächig die Schere angesetzt. Die Ansichten des Regisseurs gelten nur noch bedingt und wenn man einen Anfänger auf dem Stuhl sitzen hat, hat dieser sowie gar nichts zu melden.
Die finale Version der Comicverfilmung "Jonah Hex" läuft nun gerade einmal noch 72 Minuten(ohne Abspann) und wirkt die meiste Zeit wie ein Filmstumpf. Alles scheint verhackstückt und zusammenhanglos zu sein. Szenenübergänge fehlen oft ebenso wie eine stringente durchgängige Story. Dabei ist Josh Brolin als Jonah Hex zumindest richtig cool. Es gibt eine Handvoll Szenen in denen er Oneliner schmettert und Gesetzlose in den Staub schickt, die wirklich richtig Spaß machen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einen großen Scherbenhaufen. Der Charakter von Megan Fox ist unnötig wie ein Kropf und man hätte problemlos drauf verzichten können. John Malkovich als Bösewicht ist ähnlich verschenkt und bleibt ziemlich blass und Hintergrundlos...

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Changeling – Der Fremde Sohn

Changeling – Der Fremde Sohn

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Angelina Jolie
John Malkovich
Jeffrey Donovan
Michael Kelly
Colm Feore
Jason Butler Harner
Amy Ryan
Geoff Pierson

Inhalt@OFDB

Nachdem ich zuletzt "Mystic River" gesehen habe, hatte ich auch direkt Lust verspürt mir eines der neueren Eastwood-Werke ebenfalls endlich anzusehen, nachdem die Blu-ray lange genug im Regal stand.
"Changeling" erzählt die bewegende Geschichte einer Mutter, dessen Sohn spurlos verschwindet. Da die Polizei von Los Angeles gute Presse gebrauchen kann, wird ihr nach Monaten der erfolglosen Suche ein falscher Sohn untergejubelt, den sie einfach so als den ihren akzeptieren soll. Ein erbitterter Kampf der Mutter entbrennt, die ihren leiblichen Sohn wiederhaben will. Die korrupte Polizei sperrt sie schließlich ohne Grund in die Psychiatrie.
Zu Beginn des Films hatte ich zunächst bedenken, vor Allem ob Angelina Jolie wirklich die beste Wahl für solch eine Rolle ist. Im Endeffekt kann man nur sagen, das der gesamte Film einen Cast hat der unheimlich gut passt. Jolie als Mutter, Malcovich als Priester, Geoff Pierson als Anwalt und Jeffrey Donovan als Polizist sind jeweils ganz klar so etwas wie die Idealbesetzung. Genau so würde man sich die Figuren wohl im Roman vorstellen.
Die Story an sich ist bewegend, spannend und erschütternd. Schon allein die Härte der Polizei, die mit einem Fingerzeig unschuldige Leute in die Psychiatrie abschieben kann, ist erschreckend und schockierend, macht einem regelrecht Angst. Der eigentliche Handlungshöhepunkt kommt zwar ca. 50 Minuten vor Filmende, tut der Erzählung aber so gut wie keinen Abbruch. Die Gerichtsverhandlungen, die nicht endende Hoffnung der Mutter und nicht zuletzt eben der herausragende Cast reichen aus, um das lange Finale des Films weiterhin interessant und bewegend zu gestalten.
Besonders im Bezug auf die Charaktere ist der Film um einiges Stärk...

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Shadow of the Vampire

Shadow of the Vampire

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: E. Elias Merhige

Darsteller: John Malkovich
Willem Dafoe
Udo Kier
Cary Elwes
Catherine McCormack
Eddie Izzard
Aden Gillett
Nicholas Elliott

Inhalt@OFDB

Was wäre gewesen, wenn Max Schreck, der Schauspieler im ersten Vampir-Horror-Film aller Zeiten, "Nosferatu"(1922), wirklich ein Vampir gewesen wäre? Dieser Frage geht der Film "Shadow of the Vampire" nach. Mit dem Film gehe ich einer weiteren Empfehlung von Cinemassacre.com nach aus der Kategorie "Film übers Filmemachen". Die Idee von "Shadow of the Vampire" gefällt mir sehr gut und klang originell, außerdem ist das Werk exzellent besetzt, den musste ich mir ansehen. Leider habe ich "Nosferatu"(1922) bislang nicht gesehen.
Trotzdem gefiel mir "Shadow of the Vampire" aber recht gut. Man konnte aber merken, wenn man "Nosferatu" kennt, hat man diesen Wiedererkennungswert viel ausgeprägter bei bestimmten Szenen. Ich kenne "Nosferatu" nur auszugsweise und habe trotzdem einige Szenen wiedererkennen können.
Die Leistung von Willem Dafoe ist genial. Ihm nimmt man Max Schreck als Vampir 100% ab, super Performance. Aber auch John Malkovich als F.W. Murnau und der Rest des Cast kann überzeugen.
Storytechnisch wird hier allerdings erwartungsgemäß eher wenig geboten. Man folgt dem Dreh von "Nosferatu" und beobachtet dabei wie Max Schreck sich mehrmals in den Hälsen der Crew verbeißt. Doch Murnau versucht ihn bis zum Finale zurückzuhalten, hat er ihm doch die Schauspielerin Greta Schröder versprochen. Doch die Story wird so leider ein ums andere Mal etwas schleppend vorangetrieben und man stößt auf Längen.
Gelungen fand ich die gelungene Satire in einigen Dialogen. Ein Beispiel:
F.W. Murnau: Why him, you monster? Why not the script girl?
Max Schreck: Oh. The script girl. I’ll eat her later.
Hier muss man unweigerlich lachen.
Insgesamt ist "Shadow of the Vampire" ein etwas seltsamer, aber nichts desto trotz gelungener Fi...

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Con Air – Unrated Extended

Con Air – Unrated Extended

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Simon West

Darsteller: Nicolas Cage
John Cusack
John Malkovich
Danny Trejo
Steve Buscemi
Steve Eastin
Dave Chappelle
Ving Rhames

OFDB Inhalt:
Ex-Ranger Cameron Poe tötet in Notwehr einen Angreifer. Trotzdem wird er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Während dieser langen Zeit wird seine Tochter geboren, die ihren Daddy aber nicht im Gefängnis sehen soll. Nun, am Tage der Entlassung soll es soweit sein.
Zusammen mit den berüchtigsten Schwerverbrechern der USA soll Poe mit der Con Air, einem speziellen Flug für Gefangenentransporte, nach Hause überführt werden. Doch die Verbrecher, von denen die meisten die Todesstrafe erwartet, kapern das Flugzeug…

Nun eine Sichtung der Con Air Unrated Version. Durch den Schnittbericht wusste ich das die sich doch lohnen kann. Naja, nach dem Film muss ich sagen, dass die Szenen dem Film nicht gefehlt haben ihn aber auch nicht schlechter machen. Passten ganz gut ins Konzept. Allerdings finde ich das Con Air nach wie vor gegen Ende die Luft ausgeht. Kurz vor der Landung auf dem Sunset Strip in Las Vegas sollte der Film lieber enden. Naja, sei es drum. Der Film ist trotzdem noch einer der letzten guten Actioner. Er stinkt zwar gegen The Rock mächtig ab, aber der ist einfach das Non Plus Ultra. Durch die sehr coole Besetzung mit Malcovich und Buscemi punktet Con Air nicht nur auf der Action Ebene sondern auch mit den Charakteren welche auch immer mal nen lockern Spruch auf den Lippen haben.

8/10

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Con Air

Con Air

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Simon West

Darsteller:
Nicolas Cage
John Cusack
M.C. Gainey
Danny Trejo
Steve Buscemi
David Chappelle
Ving Rhames
John Malkovich

DVD von Buena Vista / Touchstone (Special Edition)
FSK: 18

OFDB Inhalt:
Ex-Ranger Cameron Poe tötet in Notwehr einen Angreifer. Trotzdem wird er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Während dieser langen Zeit wird seine Tochter geboren, die ihren Daddy aber nicht im Gefängnis sehen soll. Nun, am Tage der Entlassung soll es soweit sein.
Zusammen mit den berüchtigsten Schwerverbrechern der USA soll Poe mit der Con Air, einem speziellen Flug für Gefangenentransporte, nach Hause überführt werden. Doch die Verbrecher, von denen die meisten die Todesstrafe erwartet, kapern das Flugzeug…

Wirklich ein genial Gemachter Actioner. Allen vorran der Soundtrack, der wirklich Super passt und mich stellenweise an den genialen The Rock Sondtrack erinnert. Die Schauspieler agieren Super.
Nicolas Cage als durchtrainierter Army Sträfling der wirklich sau cool ist und den ein oder anderen Spruch loslässt. John Malcovich als durchgeknallter Cyrus the fucking Virus. Hät nie gedacht das der so eine Rolle auch wunderbar Spielen kann. Einfach genial, wie selbstgefällig er ist in der Rolle. Sehr gut gefallen hat mir auch Steve Buscemi als vollkommen Geisteskranker Killer in "Hannibal Lector" Anzug.
Die Action kommt echt gut, es knallt ordentlich und es spritzt auch ordentlich Blut durch die Gegend. Das beste an diesem FIlm sind aber auf jeden Fall die vielen Abgedrehten Charaktere. Wie immer bei dem Film stößt mir am dann das Ende doch wieder sauer auf. Das ist einfach viel zu übertrieben. Und das was dann noch mit Cyrus passiert find ich vollkommen daneben.
Aber das gehört einfach zu Con Air. Kenne nur wenige denen das Ende gefiel. Alles in allem geniale Action Unterhaltung. kommt direkt nach The Rock.

8/10

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