Mit Julia Stiles markierte Beiträge

It’s a Disaster

It’s a Disaster
Originaltitel: It’s a Disaster – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Todd Berger

Its A Disaster Poster

Darsteller: Rachel Boston, Kevin M. Brennan, David Cross, America Ferrera, Jeff Grace, Erinn Hayes, Blaise Miller, Julia Stiles, Jesse Draper, Laura Adkin, Rob McGillivray, Todd Berger, Will Coleman

Filmkritik: Tracy (Julia Stiles) hat einen neuen namens Glenn (David Cross) und diesen stellt sie beim regelmäßig stattfindenden Brunch mit ihren Freunden Lexi (Rachel Boston) und Buck Kivel (Kevin Brennan), Hedy (America Ferrera) und Shane (Jeff Grace) sowie Emma (Erinn Hayes) und Pete Mandrake (Blaise Miller) erstmalig vor. Glenn ist daher bemüht mit ihrem neuen Macker einen guten Eindruck zu hinterlassen. Doch, dass dieser Brunch, einer von vielen, nun ausgerechnet auch der letzte Mal sein könnte, damit hatte aber weder Glenn noch jeder andere gerechnet. Denn mitten in die flachen Smalltalk-Versuche und das gegenseitige Geprahle platzt wie eine Bombe die Nachricht, dass in der Nachbarschaft tatsächlich eine Bombe explodiert ist. Lebensgefährliche Keime wurden freigesetzt und der sichere Tod ist nur noch eine Frage der Zeit. Angesichts des unabwendbaren Schicksals haben gesellschaftliche Regeln keinen Bestand mehr, und unter den vier Pärchen zeigen sich so manche Ausfallerscheinungen.

„It’s a Disaster“ ist in erster Linie ein herrliches Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft. Das Miteinander der Paare, das mehr einem gegeneinander gleichkommt, hat wohl ein jeder so oder so ähnlich schon mal miterlebt. Auch einen Termin wie den im Film gezeigten Brunch, der regelmäßig stattfindet und den keiner so recht mehr mag, kennt wohl fast jeder. Herrlich wie jeder Versucht den Schein zu wahren, seine Rolle zu spielen und versucht die sein Gesicht zu wahren.

Doch dann platzt die erwähnte Bombe und die Karten werden völlig neu gemischt...

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Silver Linings Playbook – Silver Linings

Silver Linings
Originaltitel: Silver Linings Playbook – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: David O. Russell



Darsteller:
Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Robert De Niro, Jacki Weaver, Julia Stiles, Chris Tucker, Shea Whigham, Dash Mihok, John Ortiz, Anupam Kher, Montana Marks, Bonnie Aarons

Filmkritik: Pat Solatano (Bradley Cooper) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (Jacki Weaver) und Vater (Robert De Niro) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren… denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher – und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf…

„Can we get through one fucking conversation without you reminding me that my goddamn husband’s dead?”

Da staunten viele Oscar-Fans nicht schlecht, als im Januar die Nominierungen für die diesjährige Verleihung bekannt gegeben wurden und die Dramedy „Silver Linings Playbook“ von David O. Russell dabei mit insgesamt 8 Nominierungen richtig abgeräumt hat. Schnell wurde dann aber der Rückwärtsgang eingelegt und die Nominierung wurde vielerorts mit „die typische Romantische Drama Comedy Nominierung“ abgetan. Und es stimmt oberflächlich, denn es gab die letzten Jahre immer wieder ähnliche Beispiele wie „Up in the Air“ oder „The Kids are all right“, doch „Silver Linings Playbook“ stammt von David O. Russel, bei dem man dann doch gewohnt ist etwas mehr zu bekommen als den typischen 08/15 Film. Das hat er mit seinem bissigen „Three Kings“ und mi...

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Save the Last Dance

Save the Last Dance

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Thomas Carter

Darsteller: Julia Stiles
Sean Patrick Thomas
Kerry Washington
Fredro Starr
Terry Kinney
Bianca Lawson

Inhalt@OFDB

Regelmäßige Leser wissen, dass ich in gewisser Hinsicht Julia Stiles Fan bin. Ich sehe Sie sehr gerne in Filmen, da sie meist vom aussehen und ihrer Art sehr natürlich rüberkommt und sich so sehr von vielen anderen Schauspielerinnen in ähnlichen Filmen abhebt. "Save the Last Dance" ist ein Filme mit ihr den ich bislang nicht gesehen hatte, somit war es an der Zeit diese Lücke zu schließen. Ich hatte relativ schnell 2 grundlegende Probleme mit dem Film. Ich stehe weder auf Hip-Hop noch auf Balett. Der Film besteht allerdings zu großen Teilen aus Hip-Hop Songs und Balettszenen und im Finale wird gar eine Balett-Nummer zu einem Hip-Hop Song vorgeführt. Naja, ich habe das beste draus gemacht. Leider überzeugt aber auch die Story nicht unbedingt. Alles ist äußerst vorhersehbar, unspannend und oft einfach doch sehr klischeebeladen. Julia Stiles gefiel mir hier allerdings trotzdem wieder sehr gut. Sie macht das beste aus der eher schwachen Rolle und rettet den Film noch über die Ziellinie. Wirklich langweilig wirds nicht, aber unglaublich anspruchslos und uninspieriert ist der Film. Klar, Genrebedingt braucht man nichts erwarten, aber meist wird das ganze einfach unglaublich unterhaltsam oder kurzweilig verpackt. Das wurde hier zwar mit Hip-Hop und Balett ebenfalls versucht, doch das fruchtete bei mir leider nicht. Aber am schlimmsten ist, dass die Romanze an sich nicht funktioniert. Julia Stiles und Sean Patrick Thomas harmonieren zwar beim Tanz, aber der Rest wirkt einfach unheimlich aufgesetzt. Schade. Hatte von meiner Julia hier mehr erwartet. Schwache:

6/10

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Carolina

Carolina

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Marleen Gorris

Darsteller: Julia Stiles
Shirley MacLaine
Alessandro Nivola
Edward Atterton
Azura Skye
Mika Boorem
Jennifer Coolidge
Alan Thicke

Inhalt@Moviemaze.de

Als kleiner Julia Stiles Fan, fiel mir auf das ich diesen Film von 2003 mit ihr noch gar nicht gesehen hatte. Das Shirley MacLaine im Film mitwirkt, macht den Film sogar noch ein bisschen interessanter und so guckte ich ihn mir dann mal an.
Die Story ist recht nett, zeigt sie doch mal keine Vorzeigefamilie und andere vorzeige Personen, sondern eine halbwegs typische Familie der Unterschicht mit einem Alkoholiker-Vater, frühen Schwangerschaften und wenig Geld sowie Arbeitslosigkeit. Das Ganz wirkt zunächst befremdlich und man fragt sich irgendwie wie dort eine typische Lovestory reinpassen soll. Diese baut sich recht nett aber doch altbekannt auf. Zunächst wird sich in einen Mann verliebt der es ganz sicher am Ende nicht wird und am Ende entpuppt sich dann der Mann den man schon ewig kennt als die richtige Wahl. Nichts neues aber doch recht schön umgesetzt, zumindest für Stiles-Fans.
Der Humor stimmt, ist meist eher ironisch, was mir aber gut gefällt. Das Ende ist relativ traurig, vielleicht auch zu traurig, aber trotzdem nicht schlecht. Insgesamt für Romance und Julia Stiles Fans Pflicht, für alle anderen wohl nicht der richtige Film.

7/10

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The Prince & Me – Der Prinz & ich

The Prince & Me – Der Prinz & ich

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Martha Coolidge

Darsteller: Julia Stiles
Luke Mably
Ben Miller
James Fox
Miranda Richardson
Alberta Watson
John Bourgeois

Inhalt@OFDB

"The Prince & Me" ist eine dieser typischen romantischen Komödie die ich gelegentlich recht gerne gucke, am liebsten zwar die britischen, aber auch die amerikanischen Taugen was. Zumeist besonders die mit Julia Stiles. Leider ist "The Prince & Me" nicht gänzlich einer dieser zwar einfachen aber doch recht netten Filme. Die erste Hälfte des Films, wo Eddie in den USA ist und keiner weiß das er der Prinz von Dänemark ist, macht noch viel Spaß und ist recht unterhaltsam. Aber wenn es dann später nach Dänemark geht wirkt die ganze Geschichte arg konstruiert, vom allzu typischen Ende ganz zu schweigen. Auch Julia Stiles wirkte hier weit weniger spielfreudig als in anderen Filmen wie "10 Things I hate about you" oder "Down to You". Insgesamt also zwar ebenfalls guckbar aber leider nicht so schön wie ich erhofft hatte.

6/10

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Bourne Ultimatum

Bourne Ultimatum

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Paul Greengrass

Darsteller: Matt Damon
Paddy Considine
Edgar Ramirez
Julia Stiles
Chris Cooper

Inhalt@OFDB

Die ersten beiden Teile waren solide Action Unterhaltung mit ganz brauchbarer Story. Teil 3 fährt auch weiter gut mit diesem Rezept. Diesmal ja leider ganz ohne Franka Potente, dafür mit Kurzauftritt von Daniel Brühl. Dafür bekam diesmal Julia Stiles eine größere Rolle verpasst, was ihr ebenfalls ganz gut steht. Damon ist gewohnt solide und passt weiterhin gut in die Rolle. Ganz gut, aber keine besonderen Überraschungen erwarten.

7/10

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Gelegenheit macht Liebe

Gelegenheit macht Liebe

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Chris Koch

Darsteller: Jason Lee
Julia Stiles
Selma Blair
James Brolin
Shawn Hatosy
Lochlyn Munro
Julie Hagerty
Diana Scarwid

OFDB Inhalt:
Zu viel Alkohol und latente Aggressionen gegenüber der herrsch- und kontrollsüchtigen Verlobten Karen gehen auf Pauls Junggesellenabend eine unheilvolle Verbindung ein – und er erwacht am nächsten Morgen reichlich verkatert und mindestens ebenso erstaunt neben der hübschen Becky. Schuldbewusst versucht das treuherzige Weichei den vermeintlichen Fehltritt vor der Gattin in spe sowie deren dominanter Familie zu verheimlichen – und tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste.

Ein Blindkauf auf der letzten Börse in Düsseldorf aufgrund von den interessanten Schauspielern auf dem Cover. Die tolle Julia Stiles(10 Dinge die ich an dir Hasse) wub.gif und der geniale Jason Lee(Chasing Amy) haben mich direkt überzeugt. Der Film, nun ja, nicht vollkommen. Die Story ist eigentlich altbekannt, versucht allerdings auch nicht das hinter einer besonderen Aufmachung oder besonders guten Gags zu verschleiern. Der Film ist wie man sich ihn vorstellt. Dadurch fehlt leider ein wenig die Spannung, das Ende ist ziemlich klar. Gut, das ist aber natürlich auch Genre bedingt. Die Gags sind meist im Voraus bekannt und selten wahre Schenkelklopfer. Trotzdem lacht man dann und wann mal ganz herzlich. Spaßige Komödie wie es aber schon ziemlich viele gibt. Julia Stiles aber kann mir so ziemlich alles schmackhaft präsentieren 🙂

6/10

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Den einen oder keinen – Down to you

Den einen oder keinen – Down to you

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Kris Isacsson

Darsteller: Freddie Prinze Jr.
Julia Stiles
Selma Blair
Shawn Hatosy
Zak Orth
Ashton Kutcher
Rosario Dawson

OFDB Inhalt:
Al (Freddie Prinze Jr.), Sohn eines berühmten TV-Kochs, ist auf der Suche nach der großen Liebe. In einem attraktiven Mädchen mit dem äußerst seltsamen Namen Imogen (Julia Stiles) scheint er sie gefunden zu haben. In Gegenwart seiner Freunde, unter anderem einem angehenden Pornostar, schwärmt er ständig von den Flugzeugen in seinem Bauch. Doch so bilderbuchartig wie die Beziehung beginnt, will sie sich nach einiger Zeit nicht fortsetzen. Zu "satt" scheint man sich am jeweiligen Partner gesehen zu haben…

Mein Gott, was für ein blöder deutscher Titel. Wer hat sich den wieder ausgedacht. Dafür ist der Film aber wirklich toll. Hab gar nicht richtig auf die Besetzung geachtet, hab nur Freddy Prince gelesen. Als im Film dann Julia Stiles auftauchte war ich sofort hin und weg. Die gefiel mir schon in 10 Dinge… so gut. Auch hier finde ich sie den ganzen Film über ziemlich Klasse. Toll im Film wie er am Anfang ein paar Sachen über rückblenden zeigt, wie die ersten Beziehungen der beiden Protagonisten. Ziemlich witzig. Irgendwie steh ich auf diese Beziehungsfilmchen stumm.gif
Es gibt noch nen super spaßigen Auftritt von Ashton Kutchen. Hab den erst gar nicht erkannt. Insgesamt ein wirklich schöner Film mit den nicht zu vermeidenden Happy End zwar, aber er ist einfach schön gemacht.

8/10

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10 Things I Hate About You – 10 Dinge die ich an dir Hasse

10 Dinge, die ich an Dir hasse
Originaltitel: 10 Things I Hate About You – Erscheinungsjahr 1999 – Regie: Gil Junger

http://img136.imageshack.us/img136/1340/118844f1pb.jpg

Darsteller: Julia Stiles, Heath Ledger, Joseph Gordon-Levitt, Larisa Oleynik, David Krumholtz, Andrew Keegan, Susan May Pratt, Gabrielle Union, Larry Miller, Daryl Mitchell, Allison Janney, David Leisure

Filmkritik: Die beiden Schwestern Bianca und Kat sind so unterschiedlich, wie man es nur selten kennt. Während Bianca als der Schwarm der gesamten Schule gilt, ist die ruppige Kat bekannt für ihre Kratzbürstigkeit, mit der sie sämtliche Jungs verschreckt. Richtig kompliziert wird die Sache allerdings erst durch eine Abmachung, die die beiden Mädchen mit ihrem Vater haben: Erst wenn Kat ein Date hat, darf auch Bianca mit einem Jungen ausgehen. Und so stehen Biancas Chancen, endlich mit dem süßen Joey einen Abend zu verbringen, ziemlich schlecht. Doch da hat der pfiffige Cameron, der schon lange für Bianca schwärmt, eine geniale Idee: Wenn sich wirklich kein Date für Kat finden läßt, dann muß man eben eines kaufen…

„10 Things I Hate About You“ war das Erstlingswerk von vielen Beteiligten. Die Autoren Karen McCullah Lutz und Kirsten Smith lieferten mit der auf Shakespeare basierenden Geschichte („Der Widerspenstigen Zähmung“) ihr Drehbuchdebut ab, für Regisseur Gil Junger war es nach vielen Jahren TV der erste richtige Feature Film und für einige der Darsteller bedeutet der Film den ersten großen Kinoauftritt.

„What is it with this chick? She have beer-flavored nipples?”

Dabei haftet dem Film ähnliches an was auch besonders den ersten Teil der „American Pie“ Reihe so gut macht: Erlaubt ist was gefällt.
Die Ideen von allen Beteiligten sind während der Dreharbeiten mit in den Film eingeflossen. Junger z.B...

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Die Bourne Identität

 Die Bourne Identität

IPB Bild

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Doug Liman

Darsteller:
Matt Damon
Franka Potente
Clive Owen
Chris Cooper
Adewale Akinnuoye-Agbaje
Julia Stiles

OFDB Inhalt:

Einen implantierten Microfilm im Körper, ein paar Kugeln im Leib, keine Erinnerung! Das ist der Zustand, in dem ein junger Mann (Matt Damon) von einem Fischerboot aus dem Mittelmeer treibend gefischt wird. Nach seiner Genesung führt ihn eine Kontonummer zu einem Bankschließfach, in dem er vier Millionen Dollar und seinen Namen, Jason Bourne, vorfindet. Von da an scheint die Jagd auf ihn eröffnet, er steht ständig unter Beschuß durch Unbekannte. Er zwingt die Deutsche Marie Kreutz (Franka Potente), ihm zu helfen und zusammen schlagen sie sich nach Paris durch, wo sich Bourne in der dort ansässigen CIA-Filliale Aufschluß über seine Identität und seinen Auftrag erhofft. Paris wird zum extrem heißen Pflaster…

Man, auch endlich mal an diesen Film rangetraut. Als der letztens auf RTL lief kurz reingezappt, fand den interessant und wollten mir dann nicht verderben und hab ausgemacht, weil der ja schon dran war. Heute dann mal beide gekauft. Ersten gerade dann geguckt und war sehr positiv überrascht. Die Synchro von Franka ging mir nicht so sehr auf den Nerv wie ich befürchtet habe. Die Action Prügel Szenen waren klasse, die fahrszenen waren auch ok, wären diese länger gewesen häts Frankenheimer sein können. biggrin.gif
Matt Damon vermittelt meist glaubhaft den nichtswissenden. Die Spannung wird gut aufgebaut, aber an manchen stellen sollte es lieber mit der Story weitergehen. wo dann auf der Stelle getreten wird. Aber alles in allem sehr Spannender Agenten Thriller.

8/10

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