Mit Kathryn Hahn markierte Beiträge

Step Brothers – Stiefbrüder

Stiefbrüder
Originaltitel: Step Brothers – Erscheinungsjahr: 2008 – Regie: Adam McKay

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Darsteller: Will Ferrell, John C. Reilly, Mary Steenburgen, Richard Jenkins, Adam Scott, Kathryn Hahn, Andrea Savage, Lurie Poston, Elizabeth Yozamp, Logan Manus, Travis T. Flory, Lili Rose McKay

Filmkritik: Das verwöhnte 39-jährige Mama-Söhnchen Brennan (Will Ferrell) wohnt immer noch zu Hause bei seiner alleinerziehenden Mutter (Mary Steenburgen). Und auch der nicht minder verhätschelte 40 Jahre alte Dale (John C. Reilly) lebt immer noch unter dem Dach seines Papas (Richard Jenkins). Als sich jedoch die Eltern der beiden verzogenen Jungs ineinander verlieben und heiraten wollen, müssen sich die beiden wohlbehüteten Einzelkinder plötzlich mit unliebsamer Konkurrenz auseinandersetzen: ihrem Stiefbruder!

Auf die Komödie „Step Brothers“ bin ich durch dieses Video aufmerksam geworden und war sofort Feuer und Flamme. Evtl. ist der Film ja doch nicht so schlecht wie man direkt vermutet. Leider stimmte dieser Trugschluss dann doch nicht unbedingt.

Im Großen und Ganzen kann man „Step Brothers“ als typische Will Ferrell Komödie bezeichnen. Derbe Späße wechseln sich ab mit anderen derben Späßen, für die feineren Witze sind erneut eher die anderen Darsteller zuständig. Wenn Ferrell mit Fake Hoden das Drum Set von John C. Reilly berührt, ist der Witz halt relativ schnell aufgebraucht. Eine Prügelei durchs ganze Haus macht die Szene dann nicht wirklich witziger.

Richtig lustig hingegen die Nebendarsteller. Mary Steenburgen und Richard Jenkins als Eltern/Ehepaar passen wunderbar zusammen und ernten jede Menge Lacher während sie versuchen mit ihren durch geknallten Kindern klar zu kommen. Und dann ist da ja noch Adam Scott („Parks and Recreation“) aus dem oben verlinkten Video, der einen herrlich abgedrehten Familienvater gibt...

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We‘re the Millers – Wir sind die Millers

Wir sind die Millers
Originaltitel: We‘re the Millers – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Rawson Marshall Thurber

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Darsteller: Jennifer Aniston, Jason Sudeikis, Emma Roberts, Will Poulter, Ed Helms, Nick Offerman, Kathryn Hahn, Molly C. Quinn, Tomer Sisley, Matthew Willig, Luis Guzmán, Thomas Lennon, Mark L. Young, Ken Marino

Filmkritik: David Burke (Jason Sudeikis) ist ein kleiner Drogendealer, der zwar Köche und Hausfrauen, aber keine Kinder beliefert – davor schreckt er dann doch zurück. Was kann also schief gehen? Jede Menge! Zum Geschäft gehört natürlich, dass er sich möglichst unauffällig verhält. Leider muss er dann auf die harte Tour lernen, dass selbst gute Taten bestraft werden: Weil er ein paar Teenagern helfen will, wird er von drei üblen Punks angegriffen, die ihm sein Geld und seine Ware abnehmen. Wie soll David jetzt die umfangreichen Schulden bei seinem Lieferanten Brad (Ed Helms) abtragen?
Um das Geld aufzutreiben und dabei seine Gesundheit nicht zu gefährden, bleibt David keine Wahl: Er muss ins große Drogengeschäft einsteigen und Brads aktuelle Lieferung aus Mexiko einschmuggeln. Der idiotensichere Plan besteht darin, seine Nachbarn so unter Druck zu setzen, dass sie ihm helfen: Die zynische Stripperin Rose (Jennifer Aniston), der potenzielle Kunde Kenny (Will Poulter) und die gepiercte, tätowierte Straßengöre Casey (Emma Roberts) werden kurzerhand als Ehefrau und zwei angebliche Sprösslinge rekrutiert, und schon brausen „die Millers“ in einem riesigen Wohnmobil am langen Wochenende über die Grenze.

Vor seinem Kinostart machte „We‘re the Millers“ in erster Linie damit Schlagzeilen, dass die immer noch knackige Jennifer Aniston eine Stripperin spielt und in 2,3 Szenen sehenswerte Strip-Shows abliefert...

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