There will be Blood
Originaltitel: There will be Blood Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Paul Thomas Anderson
Darsteller: Daniel Day-Lewis, Paul Dano, Kevin J. O’Connor, Ciarán Hinds, Russel Harvard, Paul F. Tompkins, Jim Meskimen, John Kerry, January Welsh
Filminhalt: Als Workaholic kann man P.T. Anderson ja nicht gerade bezeichnen. Acht Jahre nach seinem hochgelobten Film „Magnolia“ und sechs Jahre nach seinem letzten Film, kommt er zurück mit einem genial düsteren Drehbuch und dem superben Charakter Darsteller Daniel Day-Lewis. Na wenn das nichts wird soll mich der Blitz treffen. Den Oscar hat Daniel Day-.Lewis gestern Nacht immerhin schon einmal bekommen
Die Story von „There will be Blood“ klang von Anfang an sehr interessant. Der Schürfer Daniel Plainview(Daniel Day-Lewis) entdeckt in seiner Mine auf der Suche nach Silber durch Zufall eine Ölquelle. Bei einem Unglück an der Ölbohrstelle kommt Daniels Partner ums Leben und hinterlässt einen Sohn, dem sich Daniel annimmt. Der Film überspringt in der ersten Zeit knapp 12 Jahre. Daniel Plainview mit seinem Adoptivsohn, H.W., ist ein erfolgreicher „Oilman“ mit einem soliden Reichtum. Eines Tages begibt sich der naive Bauernjunge Paul Sunday(Paul Dano) in Daniels Büro. Auf der Farm seiner Eltern gäbe es reiche, schier unendliche Öl-Vorkommen. Nach leichten Meinungsverschiedenheiten glaubt Daniel dem jungen doch und der Junge soll recht behalten. Ohne große Mühe überzeugt Daniel das Familienoberhaupt der Sundays. Nur der andere Sohn der Familie, der religiöse Eli(ebenfalls Paul Dano) ist mit dem mickrigen Betrag nicht einverstanden, denn auch er kennt die Ölvorkommen unter der Farm und durchschaut Daniels Spiel, das Grundstück wegen der Wachteljagd haben zu wollen, sehr schnell. Er verlangt eine Spende von 5000$ für die Dorfkirche. Daniel willigt ein und rasend schnell beginnt die Erschließung der Ölquelle. Allerdings, es kommt schnell zu Problemen...
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