Mit Kirsten Dunst markierte Beiträge

Elizabethtown

Elizabethtown

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Cameron Crowe

Darsteller: Orlando Bloom
Kirsten Dunst
Susan Sarandon
Alec Baldwin
Bruce McGill
Judy Greer
Jessica Biel
Paul Schneider
Loudon Wainwright III

Inhalt@OFDB

Das war es dann leider schon. "Elizabethtown" markiert für mich den letzten Cameron Crowe Film, dessen Filmografie ich mir über die letzten Wochen und Monate angesehen habe. Zwar fehlt noch "The Wild Life", aber zu diesem hat er damals 1984 nur das Drehbuch beigesteuert. Geschaut wird er aber trotzdem noch, doch da es scheinbar weltweit keine DVD gibt, wird sich das noch etwas hinziehen.
An "Elizabethtown" ging ich mit gemischten Gefühlen, vor allem deswegen weil ich mit Orlando Bloom generell eher weniger anfangen kann. Er schlägt sich aber wirklich wacker, ein noch etwas passender Hauptdarsteller hätte dem Film aber definitiv gut gestanden.
"Elizabethtown" ist aber generell eher ein zweischneidiges Schwert. Der junge Drew, gespielt von Bloom, setzt ein milliardenschweres Schuhprojekt in den Sand. Fast Zeitgleich stirbt sein Vater. Drew, der kurz vor dem Selbstmord steht, nimmt sich zusammen und fliegt ins verschlafene Nest Elizabethtown um seinen Vater zu beerdigen. Auf dem Flug lernt er die Flugbegleiterin Claire(Kirsten Dunst) kennen.
Die Handlung erinnert den Genrekundigen stark an "Garden State", der zudem einer meiner Lieblingsfilme ist. "Elizabethtown" ist "Garden State" auch hier und da recht ähnlich, aber Zach Braff und Cameron Crowe sind dann zum Glück aber doch zwei grundsätzlich verschiedene Typen und Filmemacher.
In Elizabethtown angekommen taucht Drew in eine vergessene Welt ein: Seine Vergangenheit. Seinen Vater hat er im 8 Jahre laufenden Schuhprojekt sehr vernachlässigt und ihm wird schnell klar, das er ihn die letzten Jahre, auch vor dem Projekt, quasi gar nicht mehr gekannt hat...

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How to Lose Friends & Alienate People – New York für Anfänger

How to Lose Friends & Alienate People – New York für Anfänger

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Robert B. Weide

Darsteller: Simon Pegg
Kirsten Dunst
Megan Fox
Gillian Anderson
Jeff Bridges
Danny Huston
Miriam Margolyes

Inhalt@OFDB

"How to Lose Friends & Alienate People" wollte ich eigentlich schon damals im Kino gesehen haben, aber da der Film nur in der Synchro lief, habe ich gern drauf verzichtet. Nun gab es die Blu-Ray zum Schnäppchenpreis in UK zu kaufen, und ich habe ohne lange zu überlegen zugegriffen.
Höchst erfreut war ich direkt über das Aufgebot britischer Schauspieler in den paar Szenen am Anfang die in England spielen. Neben 2 Leuten aus "The IT Crowd" hat sogar Thandie Newton eine kleine Rolle.
Der Film selber, ist bis auf wenige Neuerungen eine eher altbekannte Geschichte. Karriere, Liebe, beides geht mehr oder weniger zuerst schief, man bekommt die Arbeit die man immer wollte, vergisst die Frau, mag die Arbeit nun doch nicht und so weiter und so fort.
Einzig die Schauspieler und auch der stellenweise wirklich gute Humor peppen den Film auf und heben ihn etwas von anderen Genre-Produktionen ab.
Ganz vorne im Cast steht natürlich Simon Pegg, der aber mit seiner Performance hier wieder nicht völlig an seine Komödien "Hot Fuzz" und "Shaun of the Dead" anknüpfen kann. Trotz allem ist er aber noch immer besser als viele andere Komödien-Schauspieler. Jeff Bridges gefiel mir ebenfalls ausgesprochen gut, auch wenn die Anspielungen auf "The Big Lebowski" irgendwann Überhand nehmen. Megan Fox spielt hier erneut sehr durchschnittlich und unnatürlich, irgendwie spielt sie sich aber wohl in Teilen sogar selbst.
Für Fans von Simon Pegg ist der Film auf jeden Fall zu empfehlen. Er spielt gewohnt souverän und ist meist herrlich witzig. Aber der Film ist auch sonst durchweg erfreulich kurzweilig und schwer unterhaltsam...

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