Mit Marcus Nispel markierte Beiträge

Conan – The Barbarian

Conan
Originaltitel: Conan – The Barbarian – Erscheinungsjahr 2011 – Regie: Marcus Nispel



Darsteller:
Jason Momoa, Rachel Nichols, Stephen Lang, Rose McGowan, Saïd Taghmaoui, Ron Perlman, Leo Howard, Steven O’Donnell, Raad Rawi, Nonso Anozie, Bob Sapp, Milton Welsh u.A.

Filmkritik: Was haben sich nicht Alle das Maul zerissen: „Oh mein Gott, der neue Conan sieht nicht aus wie Arnie!“ –„Da ist ja nur Nu Metal im Trailer!“ –„Was soll das denn werden?“ Und was ist nachher aus dem Film geworden? Überraschenderweise all das, was man sich eigentlich erhofft hatte!
Nu-Metal kommt im eigentlichen Film gar nicht vor, sondern epische Schlachtenhymnen bestimmen den Soundtrack, Jason Momoa ist ein ziemlich perfekter Conan, der sowohl die triebhafte, wütende Barbaren-Seite des Charakters genauso wie jene des durchaus charmanten Herumtreibers sehr gut unter einen Hut bringt und „Conan“ ist alles Andere, als ein „familienfreundliches Werk“.

In Zeiten von PG-13-Action und zu naher Inszenierung ist es mal wieder ein frischer Wind, dass man nicht nur die meist ziemlich gelungen choreographierten Schwertkämpfe immer perfekt sehen kann, sondern dass dabei auch noch dem Thema treu Blut und Körperteile fröhlich durch die Gegend fliegen. Bereits Conans Geburt auf dem Schlachtfeld zu beginn ist genau die richtige, blutig-bescheuerter Großartigkeit, wie man sie von einem gestandenen Barbarenstreifen erwartet.

Stahl, Blut, Schreie und schon sind ein paar Jahre ins Feld gezogen. Conan wird von seinem Vater (großartig: Ron Perlman) in der Kunst des Schwertes unterwiesen und zeigt bereits als Heranwachsender, was für ein wahrer Teufelskerl in ihm steckt...

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Freitag, der 13. – Friday the 13th

Freitag, der 13.
Originaltitel: Friday the 13th Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Marcus Nispel


Darsteller: Jared Padalecki, Danielle Panabaker, Amanda Righetti, Travis Van Winkle, Derek Mears, Aaron Yee, Arlen Escarpeta, Julianna Guill, Ryan Hansen

Filmkritik: Heute war es dann endlich soweit. An einem Freitag dem 13ten kommt der Reboot einer der erfolgreichsten Horror-Slasher Reihen der 80er ins Kino, „Freitag der 13.“. Vor wenigen Monaten erst alle 10 Teile angesehen, war ich schon sehr gespannt auf den Jason der „MTV-Generation“. Wird Jason mit den heutigen Teens auch funktionieren?

Der Film beginnt mit einer Rückblende nach 1980. Die Mutter des kleinen mongoloiden Jason mordet eine Gruppe Camp-Betreuer am Crystal Lake um ihren ertrunkenen Sohn zu rächen. Doch, von der letzten überlebenden Betreuerin wird sie geköpft. Dies ruft ihren ertrunkenen Jason auf den Plan, der nun seinerseits den Tot seiner Mutter Rächen will.
Ein Sprung ins Jetzt: Eine Gruppe Teenager campt in der Nähe vom Crystal Lake. Die Truppe säuft, albert rum und hat vorehelichen Sex. Dies ruft Jason auf den Plan, kein kleiner Junge mehr sondern ein stattlicher Recke. Mit Leinentuch um den entstellten Kopf gebunden ermordet er die Truppe in kürzester Zeit.
3 Wochen später: Eine weitere Grupp...

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