Daybreakers
Originaltitel: Daybreakers – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Michael Spierig, Peter Spierig
Darsteller: Isabel Lucas, Ethan Hawke, Willem Dafoe, Sam Neill, Jay Laga’aia, Claudia Karvan
Der dritte Film auf den Nights sollte „Daybreakers“ werden. Ich hatte den Film zwar schon vor ein paar Wochen gesehen, aber da er genau zwischen „Splice“ und „La Horde“ lief, kam ich quasi nicht an dem Film vorbei außer ich hätte mich nach einem anderen Zeitvertreib umgesehen.
Die erste Sichtung damals, war ich nicht all zu begeistert und dies sollte die zweite auch kaum ändern.
Im Jahr 2019 wird die Welt von Vampiren beherrscht. 5% der Personen auf unserer Erde sind noch menschlich, der Rest besteht aus Vampiren. Doch den Blutsaugern geht langsam der Sprit aus, genauer gesagt gehen die Blutkonserven zu Neige und Menschen sind keine mehr verfügbar. Doch ohne Blut ist es vorbei mit der Unsterblichkeit und die stattlichen, starken Bleichgesichter verkommen zu kannibalischen, vergammelnden Riesenfledermäusen. Aber Wissenschaftler Edward (Ethan Hawke) forscht an einer Technologie, mit dessen Hilfe Blut synthetisch reproduzierbar werden soll. Doch durch Zufall stößt er auf eine verborgene Gruppe flüchtiger Menschen unter der Führung des Ex-Vampirs Elvis (Willem Dafoe), der Edward zugleich Heilung anbietet, die bislang undenkbar gewesen zu sein schien. Edward läuft über, da ihm Menschenblut sowieso zuwider war, und tritt fortan in einem Ungleichen Kampf gegen seinen Arbeitgeber Charles Bromley (Sam Neill) an…
Die Idee von "Daybreakers" klingt unglaublich interessant und originell. Die Welt ist bevölkert von Vampiren, es gibt viel mehr Vampire als Menschen und die meisten Menschen die es noch gibt werden in "Farmen" gehalten und dort als Blutspender abgesaugt...
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