Mit Robin Atkin Downes markierte Beiträge

Suicide Squad

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Suicide Squad
Originaltitel: Suicide Squad – Erscheinungsjahr: 2016 – Regie: David Ayer

Darsteller: Will Smith, Jaime FitzSimons, Ike Barinholtz, Margot Robbie, Christopher Dyson, Bambadjan Bamba, Viola Davis, Ted Whittall, David Harbour, Robin Atkin Downes, Robert B. Kennedy, Billy Otis, Shailyn Pierre-Dixon, Jared Leto, James McGowan, Jim Parrack, Derek Perks, Common, Jai Courtney, Ezra Miller, Jay Hernandez, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Cara Delevingne, Joel Kinnaman, Aidan Devine

Filmkritik: Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem rätselhaften, unüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen: Die amerikanische Geheimagentin Amanda Waller (Viola Davis) ist überzeugt, dass nur eine heimlich instruierte Gruppe aus bunt zusammengewürfelten, zwielichtigen Gestalten vom Bodensatz der Gesellschaft diese Mission meistern kann – weil sie nichts zu verlieren hat. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide Squad (u.a. Will Smith und Margot Robbie), dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben – vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben, wenn das Unternehmen unweigerlich scheitert. Wie aber reagieren sie auf diese Erkenntnis? Stellen sie sich der Aufgabe, um beim Versuch draufzugehen? Oder beschließen sie, dass jeder seine eigene Haut retten muss?

It feels good to be bad

Nach dem Shitstorm zum Zack Snyder Film „Batman v. Superman“ wartete die Filmlandschaft gespannt auf den nächsten DC-Film. Der steht nun mit „Suicide Squad“ ins Haus. Statt Snyder durfte hier David Ayer („Fury“, „Sabotage“) auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Die Prämisse des Films, ein bunt zusammengewürfelter Haufen Bad Guys aus dem DC-Universum der in „The Dirty Dozen“ Manier Aufträge erfüllt klingt dabei sehr vielversprechend...

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How To Train Your Dragon – Drachenzähmen leichtgemacht

Drachenzähmen leichtgemacht
Originaltitel: How To Train Your Dragon – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Dean DeBlois, Chris Sanders

Stimmen (im O-Ton): Jay Baruchel, Gerard Butler, Craig Ferguson, America Ferrera, Jonah Hill, Christopher Mintz-Plasse, T.J. Miller, Kristen Wiig, Robin Atkin Downes, Philip McGrade, Kieron Elliott, Ashley Jensen, David Tennant u.A.

Filmkritik: Dreamworks hat sich ja immer wieder abgemüht Pixar das Wasser abzugraben, wenn es um animierte Filme ging. Eigentlich nie hat das geklappt, in manchen Fällen war das Endergebnis sogar ziemlich schmerzhaft (etwa „Shark Tale“), also waren auch die Erwartungen an diesen neuen Streifen alles Andere als groß. Aber, man verzeihe das Wortspiel, „How To Train Your Dragon“ überflügelt all die vorherigen Versuche und fliegt mit den ganz Großen mit.

Die Geschichte dreht sich um den jungen Hicks, der als Sohn des Stammesführers einer Wikingerhorde aufwächst...

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